{„de“:“Der Luxemburger PASCAL SCHUMACHER gehört zweifellos zu den vielseitigsten Musikern seiner Generation. Als Vibrafonist, Komponist, Bandleader oder Klangregisseur entwickelt er seine immer authentischen Gesamtkunstwerke aus sehr unterschiedlichen musikalischen Einflüssen.
Schumacher spielte gemeinsam mit so aufregenden Musikern wie Maxime Delpierre, Francesco Tristano, Bachar Mar Khalifé, Jef Neve, Kenny Barron, Magic Malik, Rabih Abou-Khalil, Wolfgang Haffner und Nils Frahm. Er verschmilzt emotionale klassische Musik mit minimalistischen elektronischen Klängen zu etwas, das als moderne Klassik bezeichnet wird – für Schumacher selbst ist jede Klassifizierung allerdings obsolet. Für ihn ist die Musik ein einziger grenzenloser Spielplatz.

Nach 11 Veröffentlichungen in Duo- bis Bandbesetzung hat Pascal Schumacher 2020 sein erstes Soloalbum \“Sol\“ beim Label Neue Meister herausgebracht – ein Album voller Musik ohne Grenzen, weder Jazz noch Klassik noch Pop oder Ambient allein, sondern alles zusammen und zu etwas Neuem geformt, zu etwas Atmosphärischem und Tiefem. Seine Fortsetzung findet dies nun im neuen Album \“Luna\“, eingespielt mit dem belgischen Post-Klassik Ensemble Echo Collective. Trotz der gegensätzlichen Albumtitel werden beide nicht zu Widersachern, sondern ihre Dualität fühlt sich vollkommen ergänzend an, der Ausdruck einer natürlichen musikalischen Entwicklung, so wie der Tag sanft in die Nacht hineingleitet. Nun bringt Pascal Schumacher live im Solokonzert die strahlende Vitalität von \“Sol\“ mit der magischen Ruhe und Intensität von \“Luna\“ in wunderbaren Einklang.

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{„de“:“Der Luxemburger PASCAL SCHUMACHER gehört zweifellos zu den vielseitigsten Musikern seiner Generation. Als Vibrafonist, Komponist, Bandleader oder Klangregisseur entwickelt er seine immer authentischen Gesamtkunstwerke aus sehr unterschiedlichen musikalischen Einflüssen.
Schumacher spielte gemeinsam mit so aufregenden Musikern wie Maxime Delpierre, Francesco Tristano, Bachar Mar Khalifé, Jef Neve, Kenny Barron, Magic Malik, Rabih Abou-Khalil, Wolfgang Haffner und Nils Frahm. Er verschmilzt emotionale klassische Musik mit minimalistischen elektronischen Klängen zu etwas, das als moderne Klassik bezeichnet wird – für Schumacher selbst ist jede Klassifizierung allerdings obsolet. Für ihn ist die Musik ein einziger grenzenloser Spielplatz.

Nach 11 Veröffentlichungen in Duo- bis Bandbesetzung hat Pascal Schumacher 2020 sein erstes Soloalbum \“Sol\“ beim Label Neue Meister herausgebracht – ein Album voller Musik ohne Grenzen, weder Jazz noch Klassik noch Pop oder Ambient allein, sondern alles zusammen und zu etwas Neuem geformt, zu etwas Atmosphärischem und Tiefem. Seine Fortsetzung findet dies nun im neuen Album \“Luna\“, eingespielt mit dem belgischen Post-Klassik Ensemble Echo Collective. Trotz der gegensätzlichen Albumtitel werden beide nicht zu Widersachern, sondern ihre Dualität fühlt sich vollkommen ergänzend an, der Ausdruck einer natürlichen musikalischen Entwicklung, so wie der Tag sanft in die Nacht hineingleitet. Nun bringt Pascal Schumacher live im Solokonzert die strahlende Vitalität von \“Sol\“ mit der magischen Ruhe und Intensität von \“Luna\“ in wunderbaren Einklang.

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{„de“:“Aus der Mitte Europas, nämlich aus Luxemburg, stammt das Quintett der jungen Sängerin CLAIRE PARSONS, deren aktuelles Album „In Geometry“ 2021 in der „Jazz thing Next Generation“-Reihe erschien. Die Musik ist dabei alles andere als geometrisch.
Über ihre Stücke sagte Parsons: „Songs zu schreiben fällt mir leicht. Meistens beginne ich mit einer Akkordfolge, die Texte sind dann schon schwieriger. Die Melodie gibt einen Rahmen und man möchte einfach, dass der Text da reinpasst, dafür muss man ihn ziemlich zuschneiden. Manchmal ist es schwierig, die Worte so zu drehen, dass es passt. Es gibt Vokale, die am Anfang eines Satzes besonders gut klingen oder am Schluss. Dann gibt es auch noch Noten, auf denen man gerne ein ‚A‘ oder ‚E‘ haben möchte. Außerdem braucht man Worte, die schön klingen, denn manche Worte, die man schön findet, singen sich einfach nicht so gut. Was mir am Herzen liegt, ist, dass die Musik schön klingt“, gibt Parsons zu. „Das kann durchaus auch mit Elementen gelingen, die zunächst ein wenig stören. Man soll sich in meiner Musik wohlfühlen, aber eben nicht nur, es kann auch fordernd sein.“
Und so zeichnen Claire Parsons und ihre fantastische Band elegant Linien und Kurven zwischen stilistisch vermeintlich weit voneinander entfernten Punkten. Ihren souveränen, an Pop-Intimität wie an Jazz-Reibungen gleichermaßen geschulten Gesang schichtet sie per Effekt gern chorisch, so dass er fast dreidimensional klingt. Und mit ihrem exzellenten Raumgefühl weiß die luxemburgisch-britischen Künstlerin die Fülle geradezu hymnischer Momente geschickt in das rechte Verhältnis zu Augenblicken der aufgeräumten Ruhe zu setzen.

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{„de“:“Vielfalt zieht sich wie der berühmte rote Faden durch die Musik des MICHEL MEIS 4TET und ihre komplexen Strukturen. Die Band bietet Kompositionen, die zugleich vertrackt, verspielt, tanzbar und melancholisch sind. Dieser eklektische Charakter verdichtet sich im Spiel des Schlagzeugers, der hier eine hybride Identität zwischen dem „In-Your-Face“ seines Rock-Hardcore-Erbes und der progressiv-gedämpften Rhythmik des Jazz schafft. Seine Mitmusiker zeichnen sich alle durch ein stark individualisiertes Spiel aus, das jedoch stets im Dienste der Komposition und der Atmosphäre bleibt.
Nach dem vielbeachteten Debütalbum „Lost in Translation“ ist jetzt „Kaboom“, eine echte Klangexplosion, erschienen. Neben seinen üblichen Gefährten gesellt sich nun auch noch der sensationelle Geiger THÉO CECCALDI zur Band. Das Resultat: der Jazz wird ordentlich entstaubt, indem Versatzstücke aus (Post-)Rock, Elektropop oder klassischer Musik eng damit verflochten werden und so eine unvorhersehbare, hochspannende Kreuzung von Genres und Atmosphären entsteht.

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