{„de“:“Als Kind brachte JAMES HEATHERs Großvater ihm Komposition bei und wie man die Stimmung der Klaviersaiten manipuliert. Inspiriert von Beethoven, Debussy und der Acid House-Piratenradiosendung seines Nachbarn, wurde Komponieren am Klavier zu seiner Leidenschaft. Nach einer Nahtoderfahrung fand er die Energie als Künstler auch aufzutreten.
Seine Kunst nimmt die Sensibilität von elektronischer Musik, die meditative Weite von Post-Rock und baut alles auf eine klassische und Jazz-Grundlage auf.
2022 veröffentlicht Heather sein zweites Album „Invisible Forces“. Das Album handelt vom Bewusstwerden unsichtbarer Kräfte um uns herum, um das Selbstverständnis und unsere Verbindung zur Welt zu vertiefen. Die Tracks (neben „Modulations: EP2“ aus dem Jahr 2021) wurden diesmal unterwegs verfeinert, während James Shows wie Green Man, Glastonbury, Berlin Planetarium und viele mehr in ganz Europa spielte. Da er seine „Pulse Music“ dubbed, kann er gänzlich frei spielen, ohne Metronom oder Notation. Er kann mit seinem Instinkt entscheiden, wohin die Dinge gehen.
2021 veröffentlichte er eine neue Version des Songs von „And She Came Home“ mit zusätzlichen Streichern für Coldcuts Ambient ‚@0 Compilation‘ zugunsten von CALM, Mind und Black Minds Matter, der neben zusammen mit einer Auskopplung von Ryuichi Sakamoto als Doppel-Single beworben wurde.

Heather veröffentlichete erstmals 2017 über „Ahead Of Our Time“, Label der Ninja Tune Gründer Coldcut. „Modulations: EP1“ war das, gefolgt von seinem gefeierten Album „Stories From Far Away On Piano“. Im Jahr 2018 wurde er von DJ Seinfeld, Mary Lattimore, Sarah Davachi und Echo Collective für seine „Reworks“ remixt. Unterstützer sind Cillian Murphy, Nils Frahm, Emika, das Label Brainfeeder von Flying Lotus und The Cinematic Orchestra, das ihn bat, sie 2020 zu überarbeiten. Auche stehen Kollaborationen mit Dawn Richard, Coldcut, Mumdance und Roger Robinson (King Midas Sound) zu buche.

FREYA ARDE ist eine vielfach ausgezeichnete Komponistin, Gitarristin und Produzentin.
Ihre letzten Kinoproduktionen Endzeit (Regie Carolina Hellsgård, 2018) und Meine wunderbar seltsame Woche mit Tess (Regie Steven Wouterlood, 2019) feierten Premiere auf Festivals wie dem Toronto International Film Festival und der Berlinale und werden weltweit im Kino ausgewertet. Kurz nach ihrem Masterabschluss in Filmmusik an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf gewann sie den Deutschen Filmmusikpreis als Bester Newcomer für ihre Musik zu Nellys Abenteuer (2016, Regie Dominik Wessely).
Seitdem arbeitet sie Vollzeit als Komponistin und vertont Dokumentar- und Kinospielfilme. In ihren einzigartigen Klanglandschaften kombiniert sie akustische Instrumentation mit Audioprocessing und elektronischen Elementen. Sie arbeitete bereits mit Orchestern wie dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt.

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