Daniel Erdmann gründete Erdmann 2000 im Jahr 1999 mit der Absicht, das ausklingende zwanzigste Jahrhundert und das bevorstehende Jahrtausend musikalisch in Verbindung zu setzen. Die Musiker, mit denen er dieses Experiment durchführte, erwiesen sich nicht lediglich als einfache Side-Men, sondern als impulsgebende Quellen der Inspiration, die mit fieberhafter Begeisterung bei der Sache waren und sind. So entstand ein einzigartiger Sound, der nicht nur im Konzert, sondern auch auf der CD »Recovering from y2k« (Jazz4ever Records) zum Klingen kommt. Der Jazzkritiker Wolf Kampmann schrieb: »Mit seinen Gespielen vom Roten Bereich hat der junge Berliner Reed-Löwe eine Sprache gefunden, die ohne Anbiederungen wie ein Spaziergang über baustellengesäumte Straßen seiner Heimatstadt klingt. Ein Album voller Überraschungen und unerwarteter Wendungen, das den Umbruch der Stadt unsentimental dokumentiert und Berlin gut zu Gesicht steht.« Darauf aufbauend sind neue Kompositionen entstanden, die die zweite Phase von Erdmann 2000 darstellen. Daniel Erdmann fühlt sich in seinen Kompositionen von Strawinsky genauso beeinflusst wie von Coltrane und den Dead Kennedys. Die Musik ist dann ein direkter Impuls, der bei Konzerten das Publikum genauso direkt anspricht:
»Erdmanns Ton bringt tonnenschwere Lasten in den Schwebezustand. Er hat die Jazz-Tradition von der Pike auf gelernt, Coleman und Coltrane verinnerlicht wie kaum ein anderer. Da steht keiner, der uns erzählen wollte, was er alles über den Jazz weiß. Nein, er sucht mit dem Publikum nach einer gemeinsamen Sprache.«
Tagesspiegel
»Solch vielschichtiger Jazz bedarf keiner stilistischen Festlegung. Er macht den Zuhörern einfach Spaß.«
Fuldaer Zeitung
»Daniel Erdmann hat sich mit seiner Band ERDMANN 2000 endgültig in die vorderste Front Berliner Jazzleader bewegt.«
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