Es waren einmal eine deutsche Jazzzeitschrift und ein deutsches Jazzlabel, die wollten dem deutschen Jazznachwuchs eine Chance geben. So ersannen sie die CD-Edition »Next Generation«. Vor einem Jahr war es dann soweit: die erste Ausgabe dieser Hoffnung machenden Reihe wurde der Öffentlichkeit präsentiert und förderte Erstaunliches zutage: die »Jazz Poems« der Sängerin Esther Kaiser.
Die »Jazzgedichte« aus der Feder der Wahlberlinerin erklingen zu eigener Musik, zu der von Astor Piazzolla, von Wayne Shorter. Dazwischen Sting, Monk, Ornette Coleman und sogar Chatschaturjan. Ein scheinbar kribbelbuntes Durcheinander, das im Ergebnis dann doch klingt, als seien seine Bestandteile schon immer ein großes Ganzes gewesen. Und vermutlich ist es genau das: Die verbindenden »Jazz Poems« lassen die häufig überflüssigen Grenzen in der Musik verschwimmen und zeigen Verbindungen, die so Manchen überraschen werden. Und wer meint, ihm sei dies schon immer klar gewesen: das Ergebnis als Solches ist auch dann zweifelsohne wohltuend erfrischend und vermag in jedem Falle zu überraschen.
Esther Kaiser trat im Oktober 2004 eine Stelle als Dozentin für Jazzgesang an der Dresdner Musikhochschule an. So darf man das Konzert in Dresden auch als ein Antrittskonzert verstehen, sehen und hören.
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