Pinx aus Berlin verbinden starke Melodien, komplexe Grooves, aggressive Ensemblestellen und abstrakte Sounds, erinnern in der Spielweise an interaktive Jazztraditionen, verlassen aber nie die Gegenwart und integrieren Einflüsse aus drum&bass, Rock und freier Improvisation. Die eingespielten Musiker fusionieren diese unterschiedlichen Ideen zu einem lebendigen Konglomerat; experimentier- und spielfreudig wühlen sie sich durch den musikalischen Untergrund. Die aktuelle CD »Pinx« erschien 2005 auf Farai-Records. »Pinx, ein erstaunliche Originalität offenbarendes Quartett mit Trompete, Saxophon, E-Bass und Schlagzeug auf der Suche nach eigenen Wegen durch die brodelnden Klangwelten der Gegenwart. […] Bögen, die von straff organisierten Strukturen über freies Spiel bis hin zu Klangflächen reichen.« Bert Noglik, Jazzfacts/Deutschlandfunk, 15.April 2005 »Einen würdigen Festival-Auftakt setzte die Berliner Formation ’Pinx’. Das war unverschämt selbstbewusste Musik. Die Kompositionen stammen aus der Feder des Schlagzeugers Rudi Fischerlehner. Kraftvolle, prägnante Töne von Trompete und Saxophon, starke Melodien, ordentlicher Drive von Schlagzeug und Elektrobass, Witz und große Spiellaune sowie ein hervorragendes Zusammenspiel zeichnete den ersten Beitrag aus.« le nightflight, April 2005

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