Jazz aus Berlin

CYMINOLOGY D

Märchenhafte Poesie persischer Dichtungen verbunden mit hochklassigem World Jazz Gesang
Veranstaltung teilen
Samstag
23. Sep 2006
21:00 Uhr
Bobby McFerrin holte sie bei einem Auftritt in Braunschweig vor zwei Jahren auf die Bühne und sang mit ihr den Vokal-Remix eines persischen Gedichts aus dem 11. Jahrhundert. Diese Referenz durch den √úbervater des modernen Jazzgesangs macht klar, welches Ausnahmetalent die junge deutsche Sängerin Cymin Samawatie ist. In diesem Jahr legt die Tochter iranischer Auswanderer mit ihrem Quartett ihr Debütalbum vor, das die märchenhafte Poesie persischer Dichtungen mit hochklassigem World Jazz amerikanischer Prägung verbindet. In dieser Band haben sich vier musikalische Charaktere getroffen, die sich hervorragend erg√§nzen und ein Musikerlebnis präsentieren, das niemanden unberührt lässt. Seit 2002 tritt die mehrfach preisgekrönte Formation in Deutschland auf. Im Juli 2003 spielte Cyminology bei »Jazz an der Donau« einem der größten Festivals Europas mit Größen wie Herbie Hancock, Dianne Reeves, George Benson und Earth, Wind and Fire. Die Live-CD »get strong« ist bereits ausverkauft. Das Studiodebüt »per se« ist gerade bei Double Moon Records in der Reihe »Jazz thing – next generation« erschienen. »Die Musik auf dieser CD ist etwas außerordentlich Besonderes. Es drückt die Bedeutung der improvisierten Musik aus – Interaktion, Spontaneität, Energie, Geist und Freude! Ich hatte das Vergnügen, ›Cyminology‹ auf Konzerten hören zu dürfen und war jedes Mal zutiefst gerührt. Die kreative und originelle Musik dieser Aufnahme ist repräsentativ für diese ausgezeichneten Künstler.« (Jiggs Whigham) Lassen Sie sich mitnehmen in eine Welt, in der berühmte persische Dichter wie Hafiz und Omar Khayyam auf außergewöhnliche Jazzkomponisten treffen.

Medien & Links