Aus dem Presse-Echo von Kitty Hoff:
»Das Leben kann sehr angenehm sein, findet Kitty Hoff. ›Eine musikalische Grundausbildung, ein paar lustige Studiengänge, Auszeichnungen, Stipendium, Plattenvertrag und klingende Sektgläser …‹ So streift die Wahlberlinerin entspannt und galant durch musikalische Gefilde, begegnet taktvoll schwindelerregenden ›Walzerköniginnen‹ und fleißig klopfenden ›Toc-toc-toc‹-Samba-Spechten, schwingt sich auf zum ›Psychenswing‹ oder läßt die ›Große Freiheit‹ reggaerhythmisch anrufen – und zieht so die Menschen in den Bann ihrer kleinen, wundersamen Kitty-Hoff-Welt.
Nach ihrem Debüt ›Rauschen‹ wirft sie nun einen ›Blick ins Tal‹ (EMI/Virgin), und wieder könnte man an all die Vorbilder denken und daherreden, Benjamin Biolay träfe Hildegard Knef oder Georg Kreisler verschmölze mit Keren Ann. Doch wozu? Viel zu vergnüglich ist es, Kitty Hoff – die natürlich ganz anders heißt – und ihrer Band Foret-Noire – die natürlich nur ihretwillen so heißt – einfach zu lauschen, mit den Zehen zu wippen, ins Sofa zu sinken oder die Sonne anzublinzeln, während Kitty Hoff einem lässig rät: ›Geht dir dein Leben extrem auf die Nerven, dann sag doch, dann sag doch, sag einfach ab.‹ Und man seufzt bestätigend, singt sie fröhlich: ›Ich wünschte, es täte einen Knall und die Psyche wäre aufgeräumt.‹
Manchmal lugt hinter der verspielten Listigkeit auch ein klitzekleiner Abgrund vor und unterstreicht, dass es zurzeit wohl niemanden gibt, der so literarisch gewitzt-spitze Texte schreibt wie Kitty Hoff – und sie so unwiderstehlich überraschend arrangiert. Nouvelle Jazzpopchanson für blaue und andersbunte Stunden, mit einer Stimme, die den vornehmen Charme der 20er und die stilsichere Gelassenheit einer Prenzlberg-Bar vereint. Sehnsuchtsschön und mitsingsinnlich: Musik, die glücklich macht. Es stimmt, das Leben kann manchmal sehr angenehm sein.«
Vasco BoenischSüddeutsche Zeitung, CD des Tages (März 2007)
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