»Absolut unglaublich … Hier kommt der neue Post-was-auch-immer-Instrumental-Angriff. Beeindruckendes Zeug!«, jubelte der All Music Guide, »Schwieriger Kram das, aber verdammt nochmal interessant und verzwickt und verwirrend und aufwühlend und wunderschön gleichzeitig«, schwelgte Pop Matters.
Die AHLEUCHATISTAS aus Asheville, North Carolina sind aber auch etwas ganz Besonderes. Nicht nur wegen des unaussprechlichen Namens (der gar nicht so schlimm ist, wenn man ein paar Mal geübt hat, Aah-Luh-Tschaa-Tiss-Tas zu sagen). Nein, vor allem natürlich wegen der Musik, die derzeit so ziemlich ohne Vergleich dasteht. Man kann gern von den vertrackten und verwinkelten Stücken eines Captain Beefheart ausgehen (den die Jungs in der Tat noch gar nicht gehört hatten, als sie ziemlich genau so klangen). Man kann John Zorn's Naked City bemühen, Bill Laswell's Last Exit und noch einige mehr. Grad eben sind sie irgendwo bei Mike Patton ohne Worte angelangt. Aber wenn man gerade meint, jetzt das Vorbild gefunden zu haben, sind die AHLEUCHATISTAS schon wieder einen Schritt weiter.
Wenn Gitarrist Shane Perlowin und Drummer Ryan Oslance im Team auftreten, wird ein gewaltiger Haufen Klangschrapnelle ins Publikum geschossen und mit weißglühendem Furor hemmungslos über gleißenden Soundflächen improvisiert, dass eine Freude ist. Das Duo beeindruckt mit komplexen Unisono-Parts und mit feingeschliffenen Motiven, die sie in wohldurchdachten Arrangements entfalten. In der Musik der AHLEUCHATISTAS fließen Elemente von Punk, Jazz, Klassik, Speed Metal, Grindcore, Progrock, Noise, Elektro, Ambient ganz organisch in- und umeinander. So haben sie sich erst in den Vereinigten Staaten und seit ihrem Debütkonzert auf dem Jazzfestival Saalfelden 2006, den Leipziger Jazztagen 2007 und mehreren Clubtourneen seitdem auch in Europa zu einer echten Kultband entwickelt. AHLEUCHATISTAS-Konzerte sind laut, ungestüm, verblüffend und schwer beeindruckend!
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