Es gibt nicht allzu viele E-Bassisten, die auch durch ihren ganz spezifischen, persönlichen Sound auffallen, und so schon allein durch den besonderen, eigenen Klang im Gedächtnis haften bleiben. Eberhard Weber, Steve Swallow und natürlich Jaco Pastorius zählen dazu. Nun gesellt sich ein weiterer Bassist in diese kleine, aber illustre Runde – auch er nicht nur durch seine stupende Fingerfertigkeit, sondern eben durch seinen Sound: Juan »Snow Owl« Gárcia-Herreros. Geboren in Bogota, Kolumbien, wo ihm die Indianer der Anden den Namen »Snow Owl« gaben, doch aufgewachsen im »melting pot« New York, wo er begann, Bass zu spielen und all die verschiedenen Musikrichtungen zu mischen, die er dort hörte: Blues, Funk, Jazz, Heavy Metal, Salsa, Rock … Singend und feinfühlig. Tief und sonor. Der Bass von Juan »Snow Owl« Gárcia-Herreros kann klingen wie eine Flamenco-Gitarre oder wie ein Donnergrollen. Aber es bleibt immer die Stimme der »Schneeeule«, von Juan »Snow Owl« García-Herreros. Er ist einer von denen, die mit dem Instrument ganze Geschichten erzählen können. Dazu gehört mehr als das Technische, dazu gehören auch Lebenserfahrung und ein weiter Horizont. Juan Garcia-Herreros hat beides im Übermaß aufzuweisen. Seine Kompositionen sind mehr als das Aneinanderreihen von Noten, er schafft wunderschöne Melodien, er schafft faszinierende Songs und er schafft zauberhafte Stimmungen.
Dafür wird er in seinem SNOW OWL QUINTET von großartigen Musikern unterstützt: der Pianist Hector Martignon, ebenfalls Kolumbianer, ist eine lateinamerikanische Pianolegende. Er spielte in den Bands von Ray Barreto und Richard Bona und wurde mit seiner eigenen Band 2008 für den Grammy in der Kategorie »Best Latin Jazz Album« nominiert. Drummer Richie Barshay gehörte zum Herbie Hancock Quartet und spielte außerdem mit Chick Corea, Lee Konitz, Claudia Acuna oder auch Natalie Merchant. Der österreichische Saxophonist Klaus Dickbauer ist hierzulande ebenfalls gut bekannt, besonders als Mitglied des Vienna Art Orchestras. Der mehrfach ausgezeichnete brasilianische Gitarrist Luis Leite sorgt schließlich für feurige Saitenklänge in der Band.
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