52. VOCAL NIGHT D

Die 52. Ausgabe der Kultreihe
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Donnerstag
13. Jan 2011
21:00 Uhr
Die VOCAL NIGHT wird inzwischen von den Gesangsstudenten der HfM in Eigenregie organisiert. Der große Erfolg der 51. Ausgabe der Kultreihe gab dem neuen Konzept unbedingt recht. Gespannt sein darf man also auf die Bands, die uns diesmal erwarten: Die SängerInnen Vera Blaas, Meryem Kiliç, Sandra Lötsch und Marcus Mundus stellen ihre Ensembles vor. 1.) "io" (Weltmusik, Jazz ) Vera Blaas - Gesang Marcus Rust - Trompete, Fluegelhorn Christian Grosch - Klavier Toralf Schrader - Bass Julius Kraft - Schlagzeug Wie ein imaginaeres Reisetagebuch fuehrt die Musik durch Zeiten, Kontinente, Kulturen, Gefuehlswelten und Stilleben. Sie erzaehlt von Begegnungen und wesensveraendernden Sinneseindruecken aus der Natur, der Stadt und den Innenwelten der Menschen und nutzt dabei immer wieder eine uralte Kommunikationsform fuer weite Distanzen... 2.) "Mundus" Marcus Mundus - Gesang Wiebke Billerbeck - Keyboard, Gitarre Florian Fügemann - Schlagzeug Mundus versuchen die verrückten Popkompositionen von Marcus Mundus spielerisch mit Keyboard, Computern, E-Drums, Piano und Stimme umzusetzen. Verspielte Beats, jazzige Synthies und der Gesang einer Bassstimme bilden eine Einheit. PAUSE 3.) "Kirschroth" Sandra Lötzsch - Gesang Jonathan Strauch - Saxophon Peter Kirsch - Piano Fritz Bayer - Gitarre, Phillip Oertel - Bass Steffen Roth - Drums Willkommen zurück auf der Erde! Die sechsköpfige Modern Jazz Band kehrt heim, um von ihrer Tour durchs All zu berichten. Malerische Sounds und treibende Beats kreieren das Bild jenes Planeten, den sie unterwegs entdeckten: der Ort, an dem Blumen aus dem Himmel wachsend ihre Farben wechseln und dann im Sturm verschwinden:"Kirschroth". 4.) "Pretty Mery K" Meryem Kilic – Gesang Dirk Häfner – Gitarre Michael Fromme – Schlagzeug Ben Shadow – Keyboards Die Songs von Pretty Mery K verbreiten eine Stimmung, einen Sound, der einen aufhorchen lässt. Sie gehen direkt ins Ohr jedoch ohne sich aufzudrängen. Songs von einer ganz eigenen Ästhetik: kraftvoll, nah, ehrlich. Einen Teil des Weges bestreiten sie mit der Akustik Gitarre um im nächsten Moment in lautere Gefilde abzubiegen. Anhängern von Indie-Rock und Neo-Folk sei Pretty Mery k wärmstens ans Herz gelegt.