Ins Quartett BANN hat Bandleader Adam Nussbaum alte und neu Freunde gerufen. Jeder von ihnen hat sich in den vergangenen Jahren einen beachtlichen Ruf erspielt.
Der aus Kanada stammende Saxofonist Seamus Blake z.B. startete gleich mit Volldampf durch und holte sich die ersten Ehrenabzeichen von Kritikern und Publikum mit seiner Band Bloomdaddies Ende der 1990er Jahre. Nachdem er nach New York gezogen war, sah und hörte man ihn an der Seite von Victor Lewis, Franco Ambrosetti und Kevin Hayes. In jüngster Zeit tourt Blake mit John Scofield, spielt in der Mingus Big Band und leitet nach wie vor die Bloomdaddies.
Die Diskografie des Bassisten Jay Anderson umfasst mehr als 250 Alben. Seine wichtigsten musikalischen Stationen waren die Bands von Carmen McRae, Lew Tabackin, Bennie Wallace, Lynne Ariale und Joe Sample. Er arbeitete aber auch mit Frank Zappa, Tom Waits, Dr. John, Allen Ginsberg, Mike Stern und und und …
Oz Noy ist ein Gitarrenvirtuose aus Israel, der in seiner Heimat bereits mit den Topstars spielte, um nach seinem Umzug nach New York im Jahr 1996 mit seiner einzigartigen Mischung aus Jazz, Funk, Rock, Blues und R&B dort gehörig auf sich aufmerksam zu machen. Sein Weg führte ihn geradewegs in die Bands von Mike Stern, Richard Bona, Chris Botti oder Harry Belafonte.
Adam Nussbaum schließlich ist einer der wichtigsten und gefragtesten Jazzschlagzeuger der letzten 30 Jahre. Nach Abschluss seines Studiums 1975 in New York fand er sehr schnell Zugang zur stargespickten Jazzszene. Als festes Bandmitglied bei Dave Liebman, schaffte er ab 1978 den internationalen Durchbruch in diversen Formationen von John Scofield, darunter das Supertrio Scofield / Swallow / Nussbaum. Er spielte außerdem mit Gil Evans, Stan Getz, Michael & Randy Brecker, Toots Thielemans, Carla Bley, John Abercrombie, James Moody und vielen anderen.
Gemeinsam schaffen BANN aus der Jazztradition heraus eine packende Verbindung zur Musik, die sie sonst noch mögen: Rock, Rhythm & Blues, Soul und anderer Einflüsse aus allen Ecken der Welt. Das zeichnet die eigenen Stücke der Bandmitglieder aus, aber auch ihre Lieblingssongs, denen sie hier ihren eigenen Stempel aufdrücken.
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