Wer das Trio THE BAD PLUS einmal live gesehen hat, weiß, dass deren Konzerte eine Dynamik und Atmosphäre entwickeln, der man sich nur schwer entziehen kann. Ihr Erfolg lebt von ideenreichen Innovationen in Form kruder Eigenkompositionen und schaurigschöner Coverversionen. Ob Nirvanas »Smells Like Teen Spirit«, Blondies »Heart Of Glass« oder Aphex Twins »Flim«, immer überzeugen Reid Anderson, Ethan Iverson und Dave King durch ein schier unglaubliches Transformationsvermögen. Unter ihren begnadeten Fingern gedeihen die Rock-Goodies zu einer neuen Blüte ungekannter Schönheit.
Die Jazzthetik schrieb zum Konzert der Band beim Jazzfestival Frankfurt von einer »Live-Qualität, die ihresgleichen sucht«. »Sie sind ein wirbelnder Strudel, der Einflüsse von Jazz, Klassik, Rock und Dance-Musik aufsaugt und wieder ausspuckt … berauschend, erschöpfend, irritierend und total brillant«, bejubelte das Kulturmagazin Time Out, ein Fachblatt für alles, was hip ist, die ebenso mitreißende wie ungewöhnliche Musik von The Bad Plus. »The Bad Plus erinnern einen daran, dass der amerikanische Jazz nicht in Tiefschlaf verfallen ist. Egal welches ihrer Alben man abspielt, ihr kollektiver Sound hüpft aus den Lautsprecherboxen, turnt über das gesamte Mobiliar und lehrt einen gestandenen Jazzfan das Fürchten«, hieß es im britischen Observer Monthly Overview. Der Rolling Stone fasste sein Lob in etwas schlichtere Worte: »Egal welchen Maßstab man anlegt, ob den des Jazz oder irgendeiner anderen Musik, es ist bewegende, mächtige Musik … bis ins Mark aufregend, gespielt von fantastischen Musikern mit einem Hard-Rock-Herz.« Und im Guardian konnte man lesen: »Würden die Coen-Brüder ein Jazztrio zusammenstellen, klänge dessen Musik vielleicht wie die von The Bad Plus, bei dem das Komische und das Dramatische untrennbar miteinander verknüpft sind.« Ihr neues Album »Made Possible« ist gerade erschienen und wir dürfen uns freuen auf einen furiosen Abend und einen Konzerthöhepunkt mit drei bösen Jungs, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Regeln des musikalischen Anstands mit Wonne zu brechen und damit ihr Publikum restlos zu begeistern!
Dürfen wir dir ein paar Cookies anbieten? Wir sind damit sehr sparsam und integrieren nur das Nötigste, darum würden wir uns freuen, wenn du der Verwendung von Cookies auf unserer Seite zustimmen könntest.
Externe Medien
Vimeo
Wir binden auf unserer Webseite Videos von Vimeo.com ein. Wenn du der Einbindung zustimmst, werden unter Umständen Daten zu seinem Vimeo-Profil hinzugefügt. Näheres erfährst du in Vimeos Datenschutzerklärung unter https://vimeo.com/privacy
Anbieter
vimeo.com Inc.
gesetzte Cookies
vuid , __utmt_player, vuid
YouTube
Wir binden auf unserer Seite Videos von YouTube ein. Beim Aufruf von Videos können sie deinem YouTube-Profil hinzugefügt oder in deinem YouTube- oder Google-Profil abgespeichert werden. Näheres erfährst du in der Datenschutzerklärung von Google: https://policies.google.com/privacy
Wir speichern deine Einstellungen in einem Cookie. Es ist 14 Tage gültig und enthält die Namen der Dienste, die wir mit deiner Zustimmung auf der Tonne-Webseite integrieren dürfen. Dieses Cookie speichert keine persönlichen Daten über dich und kann auch nicht zum Tracking verwendet werden.
Anbieter
Jazzclub Tonne e.V.
gesetzte Cookies
bit_consent
Marketing
Meta Pixel
Wir schalten Werbung auf Facebook und anderen Diensten von Meta. Um den Erfolg unserer Kampagnen nachvollziehen zu können, setzen wir das sogenannte "Meta Pixel" ein. Dabei werden Daten an Meta gesendet, die zum Tracking deiner Aktivitäten genutzt werden können. Näheres erfährst du auf der Datenschutz-Seite von Meta: https://www.facebook.com/privacy/policy/