Wenn eine Band Fußballkommentare mit Jazz miteinander verbindet, muss sie verrückt sein. Und das sind sie auch. Die Band TIN MEN & THE TELEPHONE verbindet in ihrem Stück „De Bal“ den Sound der Stadien mit irrer Jazzmusik. Nichts könnte besser zur ersten Live-Übertragung eines Fußballspieles im mehr als 30-jährigen Bestehen der TONNE passen.
Die Niederländer gehören ohnehin zu den witzigsten Jazz-Bands, die es derzeit auf dem Erdball gibt. Chaos pur, verbunden mit Video-Projektionen ist ihr Markenzeichen. Nichts leichter also, als die Leinwand auch fürs Public-Viewing in Dresdens Jazzkeller zu nutzen und ein Fußballevent der besonderen Art anzubieten. Im Jazz geht alles, in der Tonne sowieso.
Am Abend des Champions-League-Finales können die Tonne-Besucher also vor dem Konzert der Band schon mal dem Fußballgott huldigen. In der Halbzeitpause gibt es einen Schnupper-Auftritt von TIN MEN & THE TELEPHONE, natürlich mit ihrem Titel „De Bal“. Und die Niederländer garantieren gute Stimmung. Vom eher bescheidenen Abschneiden des eigenen Landes beim Europäischen Vereinswettbewerb der UEFA zeigen sie sich die Musiker professionell unberührt.
Statt im Standardjazz gibt’s beim Konzert nach dem Spiel Melodien und Rhythmen des Alltags. Warteschleifen, Navigationsgeräte, Klingeltöne, Verkehrslärm, Tierlaute und mehr sind die Grundlage für die hochmusikalischen Anarchos, die alle möglichen Wege durch das unermessliche Jazzlabyrinth suchen, ohne jemals in eine Sackgasse zu geraten. Und wenn nötig, brechen sie die Hintertür gewaltsam auf, mit viel Humor, ungeheurem Talent und einer Multimediashow. TIN MEN & THE TELEPHONE entführt in eine komplett andere, höchst amüsante Welt.
TIN MEN & THE TELEPHONE gehören definitiv nicht den gemeinen Hundertschaften der Pianodreier an: Sie sind das Witzigste, was derzeit im aktuellen Jazz unterwegs ist! Denn was wie ein normales Jazzkonzert beginnt, entführt hier schon nach wenigen Minuten in eine komplett andere, höchst amüsante Welt: statt im Standardjazz finden die Holländer ihre Melodien und Rhythmen im Alltag. Warteschleifen, Navigationsgeräte, Klingeltöne, schreiende Fußballreporter, Verkehrslärm, Tierlaute und mehr sind die Grundlage für die hochmusikalischen Anarchos, die alle möglichen Wege durch das unermessliche Jazzlabyrinth suchen, ohne jemals in eine Sackgasse zu geraten. Und wenn nötig, brechen sie die Hintertür gewaltsam auf, mit viel Humor, ungeheurem Talent und einer Multimediashow, die ihresgleichen sucht. Vor einer interaktiven Leinwand spielen die Tin Men sich durch alle nur denkbaren und undenkbaren Situationen, in die man als Musiker geraten kann und werden damit allerorten im Handumdrehen zu absoluten Publikumslieblingen. Köstlich, respektlos, urkomisch und musikalisch immer brilliant!
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