EDGAR KNECHT TRIO

Eine ganz einzigartige Verbindung von Jazz und Weltmusik mit der Tiefe und Klarheit alter Volksmelodien
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Samstag
08. Mrz 2014
21:00 Uhr
„Vielleicht war Jazz schon lange nicht mehr so originell und anregend“ schwärmt die Kritik über EDGAR KNECHT. „Was sich da vor uns ausbreitet an Musik, ist schlichtweg grandios“, schreibt das Jazzpodium und die Frankfurter Allgemeine Zeitung meint: „Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört“. Und tatsächlich gelingt dem deutschen Pianisten gemeinsam mit Bassist Rolf Denecke und dem Schlagzeuger Stephan Emig etwas, was man so noch nicht erlebt hat: Die Lebendigkeit von Jazz und Weltmusik und die Raffinesse klassischer Kompositionsweisen mit der Tiefe und Klarheit alter Volksliedmelodien zu verbinden. Wie man mit Empathie und großer emotionaler Kraft dem angestaubten deutschen Volkslied zu neuer Blüte verhilft, demonstrierte Edgar Knecht 2010 auf seinem Debütalbum ‚Good Morning Lilofee‘. Gleich mit dieser ersten Einspielung wurden der Komponist und sein Ensemble auf bedeutende internationale Festivals eingeladen. Dort spielten sie neben Weltstars wie John Scofield, Buena Vista Social Club, Pat Metheny oder Dave Holland und eroberten Publikum und Kritik im Sturm. Mit der neuen CD ‚Dance On Deep Waters‘ setzt das brillante Ensemble seinen Streifzug durch das „Old German Songbook“ nun fort. Bedeutende Volkslieder der Romantik, wie das mit unwiderstehlichem Latin-Flair daherkommende „Gedankenfreiheit“ oder das in rasanten Bebop-Tempi strahlende „Frühling“, werden zu einem unter die Haut gehenden, berauschenden Sinnenfest. Edgar Knecht hat mit seinem einzigartigen und erfrischenden Zugang zur verloren geglaubten Tradition längst Maßstäbe gesetzt. Seine Lieder werden durch ihre leichte spielerische Magie und ihre Erzählkunst zu Orten, an denen fesselnde Imaginationen angestoßen werden und man immer wieder vor Spannung den Atem anhält. Auf den Wellen der tiefen Wasser tanzen Klavier, Bass und Schlagzeug, formen sich Rhythmen und Melodien zu furiosen Klangfeuerwerken. „Und das geschieht“ so die Hessische Allgemeine, „mit so viel Innigkeit, ausgelassenem Spielwitz, Improvisationsfreude und Spontaneität, dass es bisweilen fast zum Weinen schön ist.“ "Eine solche Musik hat die Welt wohl noch nicht gehört" [FAZ]

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