BENNE ist Mitte zwanzig. Ein junger Kerl mit wachem Blick, ein aufmerksamer Beobachter. Er hinterfragt und erzählt. Mal sehr ruhig, manchmal platzt es aber aus ihm heraus. Dann erzählt er sehr bildhaft von seinen Reisen durch Südamerika, von seiner Arbeit in einem Waisenhaus in Buenos Aires, seiner Zeit in Dublin, den Trips durch Europa, der alten WG in Mannheim oder von seinem Heimatdorf nahe Heilbronn. Irgendwie alles kleine Geschichten. Geschichten eines jungen Mannes, der sein Leben erlebt. Das spiegelt sich auch in seiner Musik wider. Mal leise und mal laut erzählt er in seinen Songs von besonderen Orten und Begegnungen, stellt Fragen, schaut zurück und blickt nach vorn. Bennes Texte sind geprägt von starken Bildern und lebhaften Erzählungen.
Als Support dabei: NO KING. NO CROWN [dd]
Kein König, keine Krone und doch eine Majestät: René adelt das Gefühl. Das Zepter übernehmen Stimme und Gitarre. Dem Zuhörer gewährt er eine Audienz bei sich selbst: dort, wo farbenfrohe Melodien die Gedanken hofieren und in den Herzen einen Thron besteigen.
Was es dabei zu hören und zu erleben gibt, ist akustische Gitarren-Musik in verschiedensten Facetten. Von nachdenklich bis verzweifelt, von kraftgebend bis erschöpfend, von herzerwärmend bis schockierend. Und dabei ist es zu jedem Zeitpunkt vor allem zweierlei: ehrlich und sympathisch.