Im Alter von 23 Jahren, kurz nachdem er das Berklee College of Music erfolgreich absolviert hatte, verlegte der israelische Jazz-Pianist Roy Assaf sein Domizil nach New York City, um dort seinen Lebenstraum zu verwirklichen. Einige Monate vorher war er dem legendären Bassisten und Produzenten John Lee begegnet.
Bald darauf befand er sich auf einer Welttournee, wo er auf berühmten Festivals, in renommierten Klubs und Konzertsälen musiziert. Er spielte mit den Dizzy Gillespie All Stars, einer Gruppe, die mit Musikern wie James Moody, Jimmy Heath, Paquito D ́Rivera, Roy Hargrove, Lewis Nash, Randy Brecker, Antonio Hart und anderen Meistern der Jazzmusik Aufsehen erregt.
Daraufhin erhielt Assaf Angebote von den berühmtesten Jazzbands der Welt: dem Slide Hampton Sextet, The Mingus Big Band, Steve Turres Bands, Roberta Gambarini Quartet, David Sanborn Group, Claudio Roditi Quartet und vielen anderen.
Während seines Studiums an der Manhattan School of Music, das er mit einem Master-Titel abschloss, festigte Assaf seinen Ruf als einer der gefragtesten jungen Pianisten der New Yorker Jazzszene. 2012 veröffentlichte er sein erstes Album „Respect“ bei den Jazz Legacy Productions.
Im Jahr 2013 gründete er sein Trio mit Raviv Markovitz am Bass und Jake Goldbas als Schlagzeuger. Gemeinsam schaffen sie seitdem den so einzigartigen Klang des ROY ASSAF TRIOs. Sie tourten quer durch den nordamerikanischen Kontinent, an Schauplätzen wie The Blue Note und dem Rubin Museum of Art treten sie vor begeistertem Publikum auf. Ihr Debütalbum „Second Row Behind The Painter“ veröffentlichten sie im Sommer 2014.
„Als ich in anderen Ensembles spielte, habe ich deren Kompositionen mit den Farben meiner Imagination ausgemalt, jetzt aber bin ich gespannt darauf, tiefer in meine Persönlichkeit hinabzutauchen, als Pianist, als Komponist und als Bandleader. Ich warte begierig darauf, meine Gedanken in meine Musik zu transportieren, dabei aber auch zu entdecken, was Raviv und Jake aus ihrer Lebensgeschichte in unser Trio einbringen. Es ist eine Reise zu unbekannten Gefilden. Das Publikum zeigt uns die Richtung.“
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