„Sie verkörpert für mich das junge Israel, das ich auf meiner Recherchereise kennengelernt habe: offen, unkonventionell und einzigartig“, sagt kein Geringerer als Bestsellerautor Frank Schätzing über OFRIN. Der Literaturstar bat die Sängerin im vergangenen Jahr, ihn auf der Lesereise für sein aktuelles Buch „Breaking News“ – eine Mischung aus Thriller, Politdrama und Familiensaga – durch die größten Säle der Republik wie Alte Oper Frankfurt oder Gewandhaus in Leipzig zu begleiten. Schätzings Lesungen sind publikumsträchtige Multimedia-Events, zu denen Ofrins Auftritte bestens passten. Denn auch ihre Soloshows sind Multimedia-Events: sie singt ihre Songs auf Englisch und Hebräisch, in einer Mischung aus Pop und Jazz – und zieht mit ihrer mal dunklen, mal glasklaren Stimme, das Publikum in Bann. Mit vielfarbigen und vielfältigen Videoprojektionen, basslastigen Groovemonstern und Drumbeats aus dem Synthesizer und dem faszinierenden Gesang von Ofrin, der hier über Triphop schwebt, dort zu akustischem Lo-Fi säuselt, um bald darauf in eleganten, abgeklärten Jazz überzugehen und dann wieder wild über Techno- und Industrialklänge zu fegen, wird jedes Konzert von ihr zu einem berauschenden Ereignis.
[VIMEO 83022799 70% none display:portrait|title|byline colour:00adef [OFRIN: Cat & Monkey]]
[VIMEO 61213354 70% none display:portrait|title|byline colour:00adef [OFRIN: Two [vom Album „The Bringer“]]]
[VIMEO 74562120 70% none display:portrait|title|byline colour:00adef [OFRIN: Petit Bain - Promo]]