Schon kurz nach ihrer Gründung im Jahr 1999 setzten GUTBUCKET Maßstäbe in New Yorks Downtown-Szene – mit einzigartigen, in zahllosen Auftritten erprobten Performances und einem Sound, der sich weiter ins Rockgenre hinein bewegte als bei den meisten ihrer Jazzkollegen. Man erkennt den Jazz von Gutbucket inzwischen deutlich: daran, dass hier nach wie vor am liebsten jegliche Grenzen gesprengt werden, am (hinter)listigen Sinn für Humor und an der wilden Lust am Lauten und Draufgängerischen.
Ihr neues Album "Dance", auf dem erstmals der neuen Bassist Pat Swoboda zu hören ist, belegt Gutbuckets große Kunst einmal mehr. Ein Jahr lang haben sie an neuem Material geschrieben, ausgiebig geprobt und dann die neuen Stücke in einer ausgedehnten Tour live getestet, verfeinert, auf den Punkt gebracht. Am Ende der Tournee stand eine ganze Woche mit Konzerten in einem New Yorker Club. Doch nicht irgendeinem Club, sondern John Zorns legendärem Downtown-Venue The Stone, das die Band zum erstklassigen Aufnahmestudio aufrüsten ließen, um die Konzerte für ihre neue, sechste Veröffentlichung mitzuschneiden. Daraus hervor ging nun – akribisch geschnitten und gemixt, um das Beste vom Besten herauszufiltern – "Dance", das Livealbum der Band, das die Energie ihrer Auftritte ebenso zeigt wie die hohe Aufnahme- und Audioqualität der vorhergehenden Gutbucket-Alben.
Wieder hört man deutlich, was Gutbucket ausmacht: obwohl jedes der vier Mitglieder beim Komponieren einen eigenen Stil, eine eigene Stimme hat, stehen diese immer im Dienste des Gruppensounds. Gutbucket sind eine Band, und so sind selbst die improvisierten Teile ihrer Liveshows nicht von den auskomponierten Passagen zu unterscheiden. Nahtlos geht beides ineinander über. Das macht die Alben und Konzerte von Gutbucket so stimmig und lässt sie immer wie aus einem Guss klingen.
"Gutbucket sind, vor allem anderen, eine richtige Band, die mit beeindruckender Energie und ausgeprägtem Ensemble-Sinn ein Feuerwerk von Ideen abbrennt", schrieb Eric Mandel in Jazzthetik, "Grundsätzlich ist ihre Euphorie ansteckend", vermerkte Rolf Thomas in Jazzthing.
Und das trifft ganz besonders für ihre Konzerte zu. Denn wer die wirklichen GUTBUCKET erleben möchte, muss sie auf der Bühne erlebt haben. Ein Ereignis, das niemand vergessen wird, sei versprochen!
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