LISA BASSENGE

Große Songs mit der verführerischsten Stimme des Landes
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Mittwoch
27. Jan 2016
21:00 Uhr
"Wenn Melancholie so verführerisch klingt wie bei LISA BASSENGE, dann trägt das Thema 'verlorene Liebe' auch mal ein ganzes Album", schrieb der Rolling Stone über sie. Eine "Stimme, die einen in den schönsten Träumen wiegt", hörte die taz, während der Musikexpress in ihr "bald Diva, bald Blues-Lady, bald Vamp, bald Mary Poppins" erkannte. So euphorisch einig wie bei Lisa Bassenge sind die Kommentatoren sich selten. In rund 20 Jahren Karriere hat die Berlinerin mit ihren Bands 'Micatone' und 'Nylon', mit dem 'Lisa Bassenge Trio' oder solo das Publikum begeistert und insgesamt 14 Alben veröffentlicht. Mit ihrer urbanen Mischung aus Jazz, Blues und Chanson hat sie sich den Rang einer der besten deutschen Sängerinnen erobert. 'Canyon Songs', ihr neues, in Los Angeles aufgenommenes Album, ist ein neuer Schritt für die Künstlerin. Es ist das erste Mal, dass sie sich aus den lange vertrauten musikalischen Kontexten herausgewagt hat. Elf Songs nahm sie in LA auf, am Mischpult saß kein Geringerer als Grammy-Preisträger Larry Klein [Produzent von Joni Mitchell, Herbie Hancock, Madeleine Peroux, Tracy Chapman u.v.a.]. Mit diesem Album verbeugt sie sich vor der Singer-Songwriter-Szene von Los Angeles, den Laurel-Canyon-Künstlern, und interpretiert Klassiker von The Doors, Elliott Smith, den Beach Boys und Joni Mitchell. Wenn Lisa Bassenge diese Songs singt, denkt man jedoch nicht lange über die Herkunft der Originale nach. Es ist die große Kunst dieser Sängerin, jeden Song in die Gegenwart zu holen.

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