Record-Release-Konzert

ERIC SCHAEFER & THE SHREDZ D

Ein explosives Gebräu aus Fusion, Jazz-Dub und aktueller Clubmusik vom mehrfachen ECHO Jazz-Preisträger und seiner rasanten Band
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Freitag
08. Apr 2016
21:00 Uhr
Mit seinem neuen Album „Bliss“, das im März bei ACT erscheint, rührt Schlagzeuger ERIC SCHAEFER den Fusion-Jazz der Sechziger, den Jazz-Dub der Neunziger und die Clubmusik von heute zu einem explosiven Gebräu an. Das ist kein Voodoo, obwohl es streckenweise so klingt, sondern konsequente Fortführung dessen, was Schaefers Spiel von Beginn an einzigartig machte: Stil und Geschmack, Skills und Wissen, komplexe Kompositionen und improvisatorische Spielwut. Verwurzelt im Hardcore und gereift am Jazz, bespielt Schaefer ein Klangspektrum, das weit über jedes akademische Kolloquium hinausreicht. Mit John-Dennis Renkens fliegenden Trompetentönen und Volker Meitz‘ gurgelnden Orgeln beschwören THE SHREDZ den Geist der elektrischen Miles-Davis-Sessions herauf. Schaefer und Bassist John Eckhardt schalten zwischen fiebrigem Bitches Brew-Groove, laswellesken Dub-Fusionen und pulsierenden Club-Zuständen hin und her. Der Drummer und seine Mannen sind Partners in Crime und Brüder im Geiste, denen im Sinne eines persönlichen Bandsounds das kollektive Weben wichtiger ist als der individuelle Ausdruck im Solo. Neben seiner Mitwirkung als Schlagzeuger im neuen Joachim Kühn Trio und an der Seite von Michael Wollny setzt der mehrfache ECHO-Jazz-Preisträger Eric Schaefer im Jahre 2016 mit den Shredz ein weiteres Ausrufezeichen und wird die Fetzen fliegen lassen… “Ob im anspruchsvollen Mainstream, Rockjazz, in experimentellen Formen frei improvisierter Musik, Eric Schaefer ist mit seiner enormen Vielseitigkeit in den verschiedensten Stilrichtungen auf der Höhe der Zeit.” Reinhard Kager / SWR “Ein geistreicher Klangästhet mit reichlich struktureller Phantasie, der die vermeintlichen Grenzen seines Instruments mit dem Charme des humorvollen Dekonstruktivisten zu kommentieren versteht.” Ralph Dombrowski “Schaefer springt tatsächlich wie im Cut’n’Paste-Verfahren durch dermaßen abgefahrenen Grooves, dass aufgeweckte Breakbeat-Haie besser schon mal die Sampler scharf machen.” Eric Mandel, JAZZTHETIK

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