Spätestens seit seinem letzten Album "Love Comes To Town“ hat sich allgemein herumgesprochen, dass TORSTEN GOODS einer ist, der „den großen Groove beherrscht“ (Süddeutsche Zeitung), bei dem sich „Popjazz so gut anfühlt wie seit George Benson nicht mehr“ (Kulturnews), weil er eben „Gitarre spielen kann wie George Benson, singen wie Frank Sinatra und komponieren wie Joe Sample“ (wiederum die Süddeutsche Zeitung). Und der gerade mal 35-Jährige ist keiner, der sich frühvollendet auf den Lorbeeren ausruht. Nach seinem frühen Durchbruch mit Ende 20 setzte er sich gezielt neue Reizpunkte: Er zog von Nürnberg nach Berlin, spielte mit Größen wie Till Brönner und versicherte sich seiner musikalischen Identität, indem er auch mal mit Popstars wie Sarah Connor arbeitete. Spiritual, Blues und Rootsmusik ist der kreative Ausgangspunkt auf „Thank You, Baby!", seinem neuen Album. So spielt er mit seiner Band traumhafte Arrangements von Klassikern, die unter Goods' Fingern und denen seiner Mitstreiter eine außergewöhnliche, coole Magie entfalten.

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