2015 erschien ihr Debütalbum „Watercoloured Borderlines“ und die junge Hamburger Sängerin MIU war plötzlich in aller Munde. Sie besitze „den Soul von Donny Hathaway, den Charme einer Audrey Hepburn aber auch das Abgründige von Amy Winehouse und die Stärke einer Adele“, lobte das Hamburger Abendblatt. Das Deutschlandradio sieht in ihr „die nächste Generation des deutschen Soul“.
Die Entscheidung, ihre musikalische Passion professionell zu verfolgen, fasste sie nach einem Kurztrip nach New York. Dort hatte sie sich ans Klavier im „The Bitter End“ gesetzt, einem Live-Club in der Bleeker Street, mitten in Greenwich Village. In den 60er-Jahren ist Bob Dylan hier aufgetreten, später folgten Soul- und Rock-Musiker wie Stevie Wonder, Curtis Mayfield und Jackson Browne. Bis heute ist der älteste New Yorker Club eine Talentschmiede.
Zurück in Hamburg gründet Miu ihre Band und fortan überschlagen sich die Dinge: Große Artikel in Zeitungen, erste Airplays, allerhand Kon¬zerte. 2015 steht unter einem guten Stern: Miu veröffentlicht ihr Debütalbum „Watercoloured Borderlines“ auf dem Hamburger Label Herzog Records. Nach einem Auftritt im ZDF Morgenma¬gazin ist bereits das Release-Konzert mit fast 400 Besuchern ausverkauft. Unaufhörlich reist sie durch Deutschland, tritt sowohl in bekannten Pop- als auch in Jazzvenues und auf Festivals auf. Im November 2016 dann ein besonderes Highlight: Als erste verstärkte Musikerin spielt Miu mit Band, Bläsersatz und Backgroundsängerinnen zwei Konzerte im Großen Saal der Elbphilharmonie.
Ist es Pop? Oder Jazz? Oder etwas ganz anderes? Egal – Miu geht es um Musik. Pure Musik, die Genregrenzen nicht kennt, weil Miu sie nicht braucht. Des Öfteren schweift sie in die Notenwelten von Alicia Keys, Norah Jones. Von Lauryn Hill, Adele, Ella Fitzgerald bis zu Amy Winehouse. Mius mitreißender Gesang atmet die Kraft und die Wärme der Timbres dieser großen Frauen.
Mit „Watercoloured Borderlines“ haben Miu und ihre Band ein Album vorgelegt, das vor unver¬wechselbarem Charme geradezu strotzt. Das ehrlich und echt ist, das Kante und Persönlichkeit hat. Was kann sich der geneigte Hörer mehr wünschen?
Mit „Leaf“ veröffentlicht Miu nun im Sommer 2017 ihr zweites Werk. Das präsentiert live bei den Jazztagen in der Tonne.
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