Die Musik von LUCA D‘ALBERTO darf man nicht nur mit den Ohren hören. Sie muss mit allen Sinnen erfahren werden, dann erschließt sich dem Hörer die Chance, durch eine imaginierte Welt zu wandern. Nicht umsonst zählt der italienische Komponist zu den Lieblingsmusikern von Filmemachern wie Wim Wenders, Peter Lindbergh, Lars Von Trier oder Manuel Huerta. Aber auch die Zusammenarbeit mit dem Tanztheater Wuppertal Pina Bausch oder eine Installation im Jüdischen Museum Berlin zusammen mit Peter Greenaway und Saskia Boddeke stehen auf seiner Referenzliste. Im vergangenen Jahr erschien mit „Endless“ die erste Platte des Italieners und fasste sein Schaffen ganz hervorragend zusammen. „Endless“, obwohl auf traditionellen Instrumenten aufgenommen, orientiert sich an Steve Reich genauso wie an Tricky. Tatsächlich ist es das, was den Musiker antreibt: zu sehen, wie weit man mit klassischer Komposition in die moderne Musik vorstoßen kann, wie sehr man Minimalismus und U-Musik im weitesten Sinne zusammenbringt und dabei Werke von vollendeter Eleganz schafft. Jetzt hat Luca D’Alberto angekündigt, dass im Oktober sein neues Werk „Exile“ erscheinen wird. Die erste Single „Consequences“ wird bereits prominent auf der Spotify-Playlist „Neo Avantgarde“ gefeaturet. Die Kompositionstechnik ist dabei stupend: Anstatt sich auf einen großen Produktionsstab zu stützen, zieht sich der Multiinstrumentalist – wie es der Albumtitel andeutet – ganz zurück und spielt die Instrumente selbst ein, sampelt sie und mischt die Sounds zu tief emotionalen Klangwelten. Für ihn ist die persönliche Beziehung zu seiner Musik entscheidend, der Moment der kompletten Unabhängigkeit, der niemals wiederholt werden kann. Daraus entstehen diese klaren und kraftvollen Melodiebögen, die sich verwebenden Arrangements aus Klavier, Violine und Orchester, die prägnanten Crescendi und Spannungsbögen, die die Stücke prägen. Nun kommt Luca D’Alberto mit seinem neuen Album in die Tonne.
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