JUNE COCÓ
- zum Kalender hinzufügen
- per E-Mail versenden
- auf Facebook teilen
- mit WhatsApp versenden
- mit Telegram versenden
Welche Superkräfte wirken wirklich in uns? Also jenseits von höher, schneller, weiter. Die ganz besondere Superpower der Musikerin, Singer-Songwriterin und Produzentin JUNE COCÓ ist es definitiv, die Menschen mit ihrer Musik aufzuladen. Sie zu trösten und zugleich zum Tanzen zu animieren. Mit pianobasiertem Pop, den June Cocó mit Elektronica, Echos, Beats und irrlichternden Ideen zu einem vielschichtig pulsierenden Sound verquickt. Auf ihrem dritten Album „Infinity Mode‟ trifft traumwandlerisches Driften auf reichlich Uptempo-Glück. Ein komplexes und zugleich höchst eingängiges Schaffen, das sich am ehesten mit den freudvollen Stilmixturen einer Florence Welch vergleichen lässt. Und das aus einem zutiefst persönlichen Prozess hervorgegangen ist: June Cocó ging dahin, wo es wehtat. Wo die wahren Superkräfte wachsen, um letztlich ein erfülltes Leben zu gestalten. Um Beziehungen neu zu definieren. Um Ungeliebtes loszulassen. Um neuen Mut zu fassen und auf den Flow zu vertrauen. Raus aus dem Drama-Modus, rein in den „Infinity Mode‟. Ihre neuen Songs vibrieren voll von dieser Dynamik. Ein Superpower-Empowerment, getragen von der Präsenz des Pop. Von dieser übergroßen und unendlichen Superkraft der Musik.
Support EMMA ELISABETH
Man kann eine Künstlerin aus Schweden holen. Aber man kann Schweden nicht aus einer Künstlerin holen. Der lebende, atmende, singende Beweis dieser These ist EMMA ELISABETH eine in Berlin sesshaft gewordene Exilantin, die in ihren berauschenden Indie-Songs den Freigeist der Siebziger mit jenem typisch nordischen Sinn für ahnungsvolle Melancholie verbindet.
Jangle Pop mit Americana und Country gemischt wird zu ihrem ganz eigenen sound, und lässt das Organische der Songwritertradition in die Gegenwart transportieren (als unternähmen Patti Smith und Dolly Parton einen Roadtrip von der Ost- an die Westküste, um unterwegs noch Fleetwood Mac und Mazzy Star aufzulesen). In 2019 wurde Sie zum zweiten Mal in Folge eingeladen beim SXSW zu spielen und war auch als support für Sunflower Bean, L.A. Witch und Mini Mansions unterwegs. 2022 hat Emma Elisabeth nicht nur ein, sondern gleich zwei Alben veröffentlicht und dabei mit dem Studiowerk ´Some Kind Of Paradise´ und dem “Live at Clouds Hill” eindrucksvoll unterstrichen, dass ihr perfektionistische Studio-Finesse und handgemachtes Live-Flair gleichermaßen am Herzen liegen.