HALLAM LONDON
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Harte Staccato-Beats, bissige Gitarren- und Bassriffs, eckige New-Wave-Vocallines, gebrochen von blühenden Akkordfolgen und großen Melodiebögen: Die Songs von HALLAM LONDON sind PostPunk, sind IndieRock, sind Musik von heute, atmen zugleich britische Rockmusikgeschichte von den Beatles über Bowie und Radiohead bis zu den Arctic Monkeys. Keine Schublade ist groß genug und doch klingt alles aus einem Guss. Denn es verbindet sie alle eine zupackende Energie und überbordende Dynamik. Die Songs haben Ecken und Kanten und gehen dennoch direkt in Ohren, Bauch und Beine.
"Ein Derwisch, ein Schamane, jemand, der sich auf der Bühne auslebt, als wäre er dafür geboren. Hallam London […] ist ein Phänomen", schrieb Beate Baum nach Hallams Konzert in der Tonne im vergangenen Jahr, nannte ihn die Zukunft des Avantgarde-Rock und schrieb weiter: "… was im Hier und Jetzt in dem kleinen Jazzclub passiert, erfüllt die alte Sehnsucht nach der Erlösung im Rock’n’Roll."
Hallam lebt und arbeitet in Dresden. Seine Songs schreibt er gemeinsam mit dem Sheffielder Texter Ian Badcoe. Sie behandeln Themen wie Identität, Gender, mentale Gesundheit, modernes urbanes Leben und ihre gemeinsame Liebe zu Science Fiction – tiefgründige Themen, klangvolle Sprache, gewürzt mit geistreichem Humor. Die Songs seines kommenden Albums "Be Yourself in 11 Easy Lessons" (Sei du selbst in 11 einfachen Lektionen) stellte er im vergangenen Jahr in einem rauschenden Konzert live in der Tonne erstmals live vor.Jetzt erscheint der Longplayer endlich auch in physischer Form und ist zuvor noch einmal in voller Wucht live auf der Tonne-Bühne zu erleben.
