{„de“:“Nach ihrem fulminanten Debutalbum \“Pimp Town\“ veröffentlicht das Schweizer Pulp-Kollektiv SCIENCE FICTION THEATER nun seine zweite CD: \“Dolly Shot\“ (Traumton Rec/Berlin).\nScience Fiction Theater sind ein Rockdrummer, ein Bassist mit Punk-Roots, ein frickelnder Pop-Gitarrist, ein Analog-Synthie-Freak und ein kauziger Jazzsaxophonist. Was sie alle vereint, ist die Liebe zur Filmmusik. Inspiriert von Spaghetti-Western, James Bond und eben Science Fiction wird hier die ganze Welt der Filmmusik gefeiert. Das Resultat ist eine Musik zwischen Surf, Trash, Punkjazz und Easylistening, in der süße\nMelodiechen ebenso Platz haben wie jazzige Improvisationen, elektronische Soundscapes und Noiseeskapaden – und das alles in Technicolor!\n\nDer deutsche Jazz-Journalist Henry Altman (\“Jazzthing\“) über SCIENCE FICTION THEATER und ihr neues Album:\n
{„de“:“Grunge, Alternative Rock, realisiert mit wuchtigen Rhythmen, komplexen Formstrukturen, schleifenden Sounds und einem magisch wirkenden Gesang, alles gewürzt mit einem Schuss zeitgenössischem Jazz, – die Schweizer Band Lauschangriff geht zu Sache, und zwar am Freitag, dem 7. Dezember (21 Uhr) im Jazzclub Neue Tonne auf der Königstraße 15.\n»Angriff ist die beste Verteidigung« – dieses Motto haben sich die vier Züricher Musiker auf die Fahne geschrieben. Gemeint ist ein Angriff auf die Hörgewohnheiten des Publikums, verteidigt wird die Lust an intelligenter Rockmusik. \nDoch bieten sie dem Publikum keinen altertümelnden Kunstrock, sondern eine zeitgemäße, energetische und ausdifferenzierte Mischung moderner alternativer Musikstile und beweisen dabei ein untrügliches Gespür für Klangstrukturen und Stimmungen, die den Hörern immer wieder etwas Neues entdecken lassen. Zwischen knallharten Riffs und versteckten ungeraden Metren tönen ungewohnte Klänge an, die sich dann mit sphärischen Phasen abwechseln.\nDie Youngster von Lauschangriff verpacken das Unerwartete und greifen dabei unbeschwert auf das Erbe von Jimi Hendrix und Led Zeppelin wie auch auf die Überlagerungen eines Steve Reich oder Arnold Schönbergs zurück. Stilgrenzen überbrücken sie dabei bewusst.“}
{„de“:“Das legendäre Raumschiff Orion pflügt durch ferne Regionen und landet scheppernd mitten unter den Munsters in einer Bar, wo Tamara Jagellovsk und Barbarella ein Solo für U.N.C.L.E. tanzen, während irgendwo die Supernova aufscheint, am Ende aber das Ganze von Lemmy Caution geklärt wird.\nWenn das Zürcher SCIENCE FICTION THEATER aufspielt, tönt es, als sei der ganze Soundtrack-Trash aus billigen bis kultigen Horrorfilmen, Krimis und dem Zukunftswahn früherer Jahrzehnte neu aufbereitet und zur Grundlage der furiosen Musik erhoben. \nIn der Schweizer Band versammeln sich ein Rockdrummer, ein Bassist mit Punk-Roots, ein frickelnder Rockgitarrist, ein Analog-Synthie-Freak und ein kauziger Jazzsaxofonist mit diebischer Freude am Aufeinanderprallen-Lassen von musikalisch entgegengesetzten Welten: Das Smarte trifft auf das Schräge, das punkig Harte auf schwelgerische Easy Listening-Klänge. \nDeutlich inspiriert von den Soundtrack-Heroen Lalo Schifrin, Nino Rota und Ennio Morricone, spielen sie ihren ganz eigenen Mix aus bondmäßiger Filmmusik und groovendem Souljazz der 60er Jahre gespickt mit elektronischen Klängen und Beats von heute. Heraus kommt eine vielfarbige Groovemusik zwischen Surf, Trash, Punkjazz und Easy Listening. Intelligent, augenzwinkernd, filmreif. \nUnbedingt hingehen. Beam me up, Scotty!“}