{„de“:“Der fünffache Grammy-Preisträger ANTONIO SÁNCHEZ ist heute einer der erfinderischsten und gepriesensten Schlagzeuger der Welt, ein klassisch ausgebildeter Pianist, Komponist und Performer des Oscar-preistragenden Films \“Birdman\“. In Mexiko City geboren, begann Sánchez schon im Alter von fünf Jahren das Schlagzeug zu lernen, in seinen frühen Teenager-Jahren fing er dann an, professionell in Mexikos Rock-, Jazz- und Latin-Szene aufzutreten.
Kurz nachdem er 1999 nach New York ging, wurde Sánchez von Pat Metheny unter die Fittiche genommen, für den er neun Alben aufnahm und mit dem er 18 Jahre lang zusammen getourt ist. Neben anderen stand er bereits mit Chick Corea, Gary Burton, Michael Brecker, Charlie Haden auf der Bühne und wurde mehrmals vom Magazin Modern Drummer zum „Jazz Drummer of the Year“ ausgezeichnet. Sánchez‘ Popularität stieg noch weiter auf, als er die Gelegenheit bekam, die Musik für Alejandro Iñárritu’s Film \“Birdman\“ zu komponieren, der vier Academy Awards gewann, einschließlich als „Bester Film“.
Seine letzten Werke umfassen Alben wie sein von der Kritik gelobtes \“The Meridian Suite\“ und \“Lines in the Sand\“, in dem Sánchez seine politische Frustration in eine bewegende musikalische Stellungnahme umwandelt, als ein Protest gegen die Ungerechtigkeit im aktuellen politischen Klima und als Hommage an alle Immigrierenden weltweit.
Sein Solo-Projekt BAD HOMBRE ist ebenfalls ein politisches Projekt, 2017 entstanden aus Wut und Frust über die politischen Verhältnisse der Ära Trump und vor allem dessen Einwanderungspolitik. Und als ob er mit Bad Hombre ein Alter Ego hätte, sieht er hier sein Schlagzeugspiel als ein meditatives und heilendes Ritual: „Eines meiner befreiendsten Unternehmen“, wie er sagt.
Neben dem Schlagwerk finden sich elektronische Soundscapes, polyrhythmisch verschachtelte Muster, pulsierenden Basslinien und sphärische Synthesizer-Klänge.
Im August veröffentlicht Warner Bros. nun die lang erwartete Aufnahme \“SHIFT (Bad Hombre Vol. II)\“.
Live werden vor allem die elektronischen Parts von zwei Musikern beigesteuert, die sich beide als kreative Geister in der New Yorker Underground-Szene an der Kante zwischen Elektro und Jazz einen Namen gemacht haben: BIGYUKI und Lex Sadler. Das Quartett wird komplettiert von Thana Alexa, von der New York Times als „singer with a global perspective“ tituliert und mit ihrem eigenen Album „Ona“ zweifach für den Grammy nominiert war.
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{„de“:“Die fünfköpfige Band ARK NOIR wirkt auf den ersten Blick wie ein klassisch besetztes Jazz Quintett, klingt aber nach viel mehr. Als „Electronic Alternativ Experimental Jazz“ beschreiben die Münchner selbst ihre Musik. Darin wechseln sich Ambient-Sounds mit treibenden Elektro-Beats ab, gepaart mit explosiven Saxofon-Soli und herrlichen Improvisationsmomenten.
Ark Noir gestalten wuchtige Klanglandschaften aus ambienten Flächen, kurz aufflackernden elektronischen Motiven und befinden sich kurz darauf auf einem dystopischen Dancefloor, der mit langen, gewundenen Saxofonbahnen zum Sci-Fi-Soundtrack mit hypnotischen Beats und cineastischen Sounds wird. Rau und dunkel vertonen sie druckvoll und spannungsgeladen die dystopischen Aspekte des Hier und Heute.
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{„de“:“Virtuoser Fingerstyle, Einflüsse aus klassischer Konzertmusik, Jazz und Weltmusik: Mit seinem Können hat sich SÖNKE MEINEN in der nationalen und internationalen Gitarrenszene einen herausragenden Ruf erspielt.
Jegliche tradierte musikalische Schubladen hinter sich lassend, machte ihn sein kompromisslos-eigener und gleichermaßen frischer und nahbarer Sound zum Preisträger diverser Wettbewerbe – im Jahre 2016 gleich bei zwei der renommiertesten weltweit: als Gewinner des „Guitar Masters“-Wettbewerbs und Sponsoring-Preisträger des „European Guitar Awards“. Gitarrenlegende Tommy Emmanuel nennt ihn „einen der kreativsten Gitarristen der aktuellen Gitarrenszene“.
Nach dem Erfolg seines Debütalbums „Perpetuum Mobile“ (2016) und Tourneen u. a. in Australien, China, Japan, Russland sowie nahezu allen europäischen Ländern, übernahm Sönke Meinen bei seinem zweiten Soloalbum „Spark“ erneut die Rollen des Gitarristen, Komponisten und Produzenten.
Heute stellt er das Album live im offiziellen Release-Konzert in der Tonne vor.
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{„de“:“\“Was der aus Nizza stammende Pariser dem Knopfakkordeon und der Akkordina entlockt, hat man so noch nicht gehört. Da spielt eine kommende Größe!“, schwärmte die Süddeutsche Zeitung bereits 2013. Inzwischen ist die Größe von VINCENT PEIRANI längst europaweit mehr als anerkannt – er gehört zu den bekanntesten Musikern Frankreichs.
Nach zahlreichen Kollaborationen im Duo-Format, u.a. mit Émile Parisien und Michael Wollny oder seinem Quintett Living Being wendet Peirani sich einer neuen musikalischen Ausdrucksform zu. Gemeinsam mit dem italienischen Gitarristen Federico Casagrande und dem israelischen Drummer Ziv Ravitz tritt Peirani unter dem Namen JOKERS auf.
Ob Solist, Rhythmiker, Akzentuierer, Farbgeber oder vieles mehr: Die Idee hinter dieser neuen Besetzung ist das spontane Wechselspiel der musikalischen Rollen untereinander. Jedes der drei Mitglieder kann die Rolle der anderen übernehmen und so der musikalischen Richtung jederzeit eine unerwartete Wendung geben. Selbst die persönlichen Eigenarten jedes Einzelnen erhalten hier eine herausragende Stellung, da genau diese besondere \“Chemie\“ im Zusammenspiel jeden Auftritt zu einem einzigartigen und spannenden Erlebnis werden lässt.
Insofern ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Wahl des Bandnamens mit Jokers hier weniger in der Bedeutung als fiktionaler Bösewicht amerikanischer Comics, sondern vielmehr als Spielkarte, die nicht nur jede andere ersetzen, sondern gleichzeitig auch als höchster Trumpf eingesetzt werden kann, ziemlich treffend gewählt ist.
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{„de“:“Die 2021 mit dem deutschen Jazzpreis in der Kategorie „Band des Jahres International“ ausgezeichneten Shooting-Stars SHAKE STEW präsentieren mit ihrem fünften Album „Heat“ einen aus hypnotischen Afrobeats und ekstatischen Sound-Eruptionen gefertigten Mix, der absolut süchtig macht!
Kaum eine andere Band hat die mitteleuropäische Jazzszene in den letzten Jahren derart auf den Kopf gestellt wie Shake Stew. Während die ZEIT sie als „Österreichs Jazzband der Stunde“ bezeichnete und sie der NDR schon früh in den Status einer „Kultband“ erhob, ist spätestens seit der Verleihung des Deutschen Jazzpreises 2021 in der Kategorie „Band des Jahres International“ klar: Hier ist etwas ins Rollen gekommen, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Und es macht keine Anstalten langsamer zu werden! Von Beginn an umgibt die vom Bassisten und Komponisten Lukas Kranzelbinder ins Leben gerufene Formation etwas Mystisches, dessen Musik eine ungemein soghafte Wirkung entfacht, der sich die wenigsten entziehen können: „Die unausgesprochenen Zauberworte heißen Magie und Energie – Shake Stew bringt etwas Kultisches in den aktuellen Jazz, eine Bereicherung!“ schreibt die Jury der deutschen Schallplattenkritik in ihrer Begründung für die Aufnahme in die Bestenliste 2020, doch das war nur die bisherige Spitze des steilen Aufstiegs, die die Band seit ihrer Gründung 2016 in rasender Geschwindigkeit zurückgelegt hatte und der von einem tatsächlich weltweiten, jubelnden Medienecho begleitet worden war.
Hypnotische Afrobeats und treibende Rhythmen prägten von Beginn an den Sound der Band, doch gerade wenn man glaubt, die Zauberformel dieses musikalischen Eintopfs entziffert zu haben, zeigt Shake Stew die ganze klangliche Bandbreite seiner Instrumentierung auf: An der Grenze zur absoluten Stille entstehen wie aus dem Nichts beschworene Klanggebilde, die auf trance-artig wiederholten Basslinien und fein gestimmten Gong-Patterns dahinperlen und einen in ihrer Ruhe und Fragilität mindestens genauso tief berühren, wie die vorangegangenen Groove-Explosionen.
Nachdem als Antwort auf die Einstellung des Konzertbetriebs im Krisen-Jahr 2020 ein Live-Album mit dem Titel (A)live! veröffentlicht wurde, begann Anfang 2021 eine neue Ära in der Bandgeschichte: Die Saxofonistin Astrid Wiesinger wurde als fixes Bandmitglied an der Position des Alt-Saxofon willkommen geheißen! Der kreative und energetische Schub, der die Band in Folge der Umbesetzung durchströmte, wurde sogleich genutzt, um in neuer Formation ins Studio zu gehen und dem zeitweise fast unerschöpflich wirkenden Output von Shake Stew eine neue klangliche Facette zu verleihen. „Heat“ titelt das jetzt erscheinende fünfte Album der Band und eines lässt sich bereits jetzt sagen: Der Name ist Programm!
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{„de“:“Wer WOLFGANG TORKLERS Solo-Musik kennt, weiß, dass man sich hier im entschleunigten Modus zurücklehnen kann. Konsequent verfolgt er seit fünf Solo-Alben und einem Trio-Album den Weg der Reduktion, der Introspektion, der Konzentration aufs Wesentliche.
Zusammen mit RENÉ BORNSTEIN am Kontrabass spielt Torkler nun in einem Duo, welches sich der Weite und dem Klang widmet. Sie entschleunigen und bringen Ruhe in eine oftmals gehetzte Zeit.
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{„de“:“Leidenschaftlich, direkt und ehrlich – BLENDED verstellt sich nicht. Die junge, fünfköpfige Vocal-Band spricht mit einem eigenen und zeitgemäßen Sound. Ist das A Cappella? Ja schon, aber eher tanzbare Popmusik mit Einflüssen aus R’n’B und Soul.
Nina Emerson, Jana Pöche, Victor Rodriguez, Felix Herrmann und Indra Tedjasukmana verstehen es, souverän diverse, musikalische Funktionen zu übernehmen: entweder solistisch, als harmonisches Fundament oder als eine energetische, aber auch sensible Beatbox. Gemeinsam arrangieren sie Songs, die in ihr Beuteschema passen und geben ihnen einen unverkennbaren Sound, der leichtfüßig wirkt, ohne dabei trivial zu sein.
Über die deutschen Städte Berlin, Mannheim, Dortmund und Dresden verstreut, findet sich die Band immer wieder für Proben und Konzerte in ihrer Wahlheimat Dresden zusammen, da ihre Wurzeln in der gemeinsamen Hochschulzeit an der dortigen Musikhochschule liegen.
Die Corona-Zeit nutzte Blended, um neue Songs zu arrangieren und Pläne zu schmieden, sodass 2022 ein spannendes Jahr für die Band wird! Im Januar feiert Blended die Veröffentlichung ihrer ersten EP „Lights“, welche von den Produzenten der Pentatonix (USA) technisch betreut und durch eine Crowdfunding-Kampagne ermöglicht wurde. Weiterhin wurde Blended eingeladen, für eine zweiwöchige Taiwan-Tour im Oktober 2022 nach Asien zu fliegen.
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{„de“:“Istanbul kann man als einen von Mythen und Traditionen umrankten Sehnsuchtsort oder als pulsierende Metropole erleben. Der Gitarrist ERKIN CAVUS verbrachte viele Jahre seines Lebens in der riesigen, hochverdichteten und oft hektischen Stadt. Hier hat er Karriere gemacht, an der Seite berühmter Künstler gespielt, ehe er vor rund vier Jahren nach Deutschland zog.
Nun hat Cavus, zusammen mit dem Gitarristen REENTKO DIRKS, dem historischen Istanbul mit dem Album „Istanbul 1900“ ein klingendes Denkmal gesetzt, inspiriert von Bildern des berühmten Fotografen Ara Güler (1928-2018), der als einfühlsamer und detailverliebter Beobachter zum Chronisten des Lebens seiner Heimatstadt wurde. Seine Aufnahmen des mittlerweile verblassten, teils unwiederbringlich zerstörten Istanbul und der ehedem höchst unterschiedlichen Stadtteile hängen längst in Museen. „Was ihm bildlich gelungen ist, möchten wir musikalisch umsetzen: eine Welt einzufangen und zu bewahren, die es nicht mehr gibt, deren Echos aber noch spürbar sind“, erklärt Reentko Dirks.
Heraus gekommen sind suggestive Momentaufnahmen, feingliedrig und nuanciert gespielt. Das Duo konzentriert sich bewusst auf meist ruhige Töne, assoziativ zum damals noch vergleichsweise langsamen Leben. Die leise Klangsprache versteht sich auch als Statement zur Gegenwart, setzt sich ab vom heute allgegenwärtigen Getöse. So schwingt in der Musik auch eine politische Haltung mit, die im Booklet ihre Fortsetzung findet: Istanbul 1900 ist 150.000 traditionellen Händlern, Künstlern und Arbeitern gewidmet, die 2020 ihre Arbeit verloren haben.
Das Album „Istanbul 1900“ ist eine atmosphärische Hommage, die mitunter nachdenklich klingt, dann wieder zarte Leichtigkeit suggeriert. Angesichts des Themas Vergänglichkeit und des Umstands, dass Erkin Cavus seiner Heimatstadt nicht ganz freiwillig Adieu sagen musste, ist ein Hauch Melancholie sicher keine Überraschung. Insgesamt entwickelt die Musik des Duos einen sehr eigenen, subtilen Zauber. Ganz wie die Stadt, die an der Schnittstelle von Orient und Okzident Welten verbindet.
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{„de“:“Sie kommen aus Dänemark, England und Schweden – und sie gelten als eine der kraftvollsten und energetischsten Kleingruppen der europäischen Jazzszene: Mit Virtuosität, aufregenden Live-Performances und einer geradezu telepathischen Interaktion begeistert das Trio PHRONESIS weltweit Kritiker und Publikum. Sechs Alben haben Phronesis seit 2007 bereits veröffentlicht, jetzt kommen Jasper Høiby (Bass), Ivo Neame (Piano) und Anton Eger (Schlagzeug) mit ihrem neuen Album wieder in die Tonne – haargenau an dem Tag, an dem das Album veröffentlicht wird!\n\n\“Musik gibt dem Universum eine Seele, verleiht dem Geist Flügel, lässt die Einbildungskraft fliegen und haucht allem Leben ein\“, haben Phronesis auf ihrem Album \“Life To Everything\“ den griechischen Philosophen Platon zitiert. \nUnd das virtuose Trio, das in der Szene immer aufs Neue für reichlich Wirbel und allenthalben für Begeisterungsstürme sorgt, löst den hehren Anspruch problemlos ein: Es hat ganz einfach Klasse, wie Jasper Høiby den Kontrabass fliegen lässt, Ivo Neame am Piano für die Balance sorgt und Schlagzeuger Anton Eger ständig in Bewegung ist – das ist so kraftvoll, so voller komplexer Spannung, Rhythmus und Energie, dass nicht nur Jazz-Puristen begeistert sein dürften. \n\nAls Support spielt das Dresdner RICHARD EBERT QUARTETT. \nVoller Witz, Spontanität, Poesie und stets am Puls der Zeit verbinden die vier Musiker verspielte Rhythmen mit treibenden Melodien und in sich gekehrten Ostinatofiguren. Rasante Tempowechsel gehen dabei Hand in Hand mit hämmernden Grooves und martialisch anmutenden Riffs.“}
{„de“:“Dresden horcht auf! Das Elbtal swingt. Das NEWTOWN SWING ORCHESTRA lädt ein zur Record-Release-Party zum neuen Album \“The Moonlight Hop\“. Es wird getanzt, gelacht und gefeiert. Dabei sind auch diesmal wieder die DRESDEN HEPCATS. \nDenkwürdig war bereits der Abend zum 20. Bandjubiläum 2018 in der Tonne. Die Stimmung war grandios! Nun also folgt der nächste große Swing-Abend mit der Dresdner Bigband, bei dem sowohl die Liebhaber von Lindy Hop, Charleston, Balboa, Shag & Blues als auch Anhänger der Swing-Musik von Count Basie, Duke Ellington, Benny Goodman und Glenn Miller auf ihre Kosten kommen werden. Auf dass der Putz erneut von der Decke rieseln und die Sohlen glühen mögen! \n\nIm Jahr 1997 beschlossen ein Dutzend junger Amateurmusiker aus Dresden, sich in das Abenteuer „Big Band“ zu stürzen. Ihre Liebe zum Jazz in großer Besetzung pflegen sie seitdem im NEWTOWN SWING ORCHESTRA.\nFür die musikalische Leitung konnten sie immer hochkarätige Musiker der Dresdner Jazz Szene gewinnen. So standen als Leader schon der Posaunist Marc Hartmann, der Saxophonist Tomasz Skulski sowie aktuell der Kontrabassist René Bornstein vor der Band. Kontinuierliche Probenarbeit und die regelmäßige Teilnahme an Workshops u.a. mit Peter Herbolzheimer formten das NTSO zu einer Big Band, die sich mit viel musikalischer Spielfreude dem Swing in all seinen Facetten verschrieben hat.\nNeben den Klassikern der Orchester von Count Basie, Duke Ellington, Benny Goodmann oder Glenn Miller gehören dazu auch moderne Arrangements aus der Feder von Peter Herbolzheimer, Brian Setzer oder Gordon Goodwin.\nIn den mittlerweile 22 Jahren ihres Bestehens, blieb die Besetzung auf wichtigen Positionen nahezu konstant, so dass sich das NTSO einen sehr homogenen Klangkörper erspielt hat.\nDurch ihre zahlreichen Live-Auftritte ist das NTSO inzwischen ein fester Bestandteil der Dresdner und Leipziger Swing-Tanz-Szene geworden. \nSeit dem Jahr 2014 arbeitet das NTSO mit der jungen und hochtalentierten Sängerin Veronika Kralacek zusammen, die mit ihrem Gesang das Orchester musikalisch einen weiteren Schritt vorangebracht hat.“}