{„de“:“Die bereits mehrfach für einen GRAMMY nominierte Sängerin und Songwriterin BECCA STEVENS hat eine herausragende Karriere aufgebaut, in der sie müheloses stimmliches Talent mit exquisiten Kompositionen verbindet, die von Pop, Jazz, Indie-Rock und Folk-Musik-Traditionen inspiriert sind. Mit ihrer Musik sprengt sie die Grenzen des Konventionellen, indem sie Klassik und Appalachian Folk Music, mit denen sie aufwuchs, mit ihrer Liebe zu den reichen Rhythmen und Harmonien aus Jazz und Weltmusik verwebt. Ihre enormen Fähigkeiten an verschiedenen Saiteninstrumenten wie Gitarre, Ukulele, Charango u.a. bereichern dies zusätzlich.

Seit der Gründung der Becca Stevens Band im Jahr 2006 war sie als Bandleaderin international auf Tour. Neben ihrer Soloarbeit ist Becca auch eine in der Szene hoch angesehene Musikerin, die unter anderem mit David Crosby als aktives Mitglied seiner Lighthouse Band, Jacob Collier, Michael League von Snarky Puppy und Taylor Eigsti ausgiebig geschrieben und getourt hat.

Becca Stevens hat neben den Alben unter eigenem Namen auch Gemeinschaftsarbeiten veröffentlicht, die ihre Originalmusik mit dem weltberühmten Secret Trio sowie mit dem renommierten Attacca Quartet (mit dem sie für einen GRAMMY 2023 in der Kategorie Bestes Arrangement, Instrumente und Gesang nominiert war) verschmelzen. Und sie hat mit vielen ihrer musikalischen Vorbilder zusammengearbeitet und aufgenommen, darunter Brad Mehldau, Laura Mvula, Michael McDonald, Snarky Puppy, Chris Thile, Antonio Sánchez, Alan Hampton, Gretchen Parlato, Louis Cole, Vince Mendoza, Brian Blade, das Metropole Orkest, Tim Heidecker und Ambrose Akinmusire, um nur einige zu nennen.

Im Herbst 2024 hat Stevens nun ihr erstes komplett akustisches Soloalbum \“Maple To Paper\“ bei GroundUP veröffentlicht. Becca Stevens hat \“Maple To Paper\“ vollständig zuhause geschrieben, aufgenommen und produziert. Es ist eine einzigartige Sammlung sehr intimer Songs, in denen sie neben Stücken über das Leben als Künstlerin und dessen Fallstricke und Feinheiten vor allem zwei monumentale Veränderungen in ihrem Leben verarbeitet – den Tod ihrer Mutter und den Beginn ihrer eigenen Mutterschaft.

Mit den Songs von \“Maple To Paper\“ kehrt Beccas Stevens gewissermaßen zu ihren Wurzeln als Gitarristin zurück, die mit der vielgestaltigen Folkmusic der Appalachen, also dieser besonderen Mischung aus Blues, Jazz, Bluegrass, Folk, Rock und Gospel großgezogen wurde.

Und auch wenn Becca Stevens damit von der ungezähmten Vielseitigkeit ihrer früheren Arbeiten abweicht, umarmt sie jetzt die unaufgeregte Einfachheit des Folk mit einem so wunderbar reduzierten Klang, der ihr fesselndes Gitarrenspiel und ihre unverfälschte, strahlende Gesangsperformance umso intensiver erleben lässt. Mit dem präzisen Minimalismus ihrer neuen Lieder entwickelt Becca Stevens eine ganz besondere emotionale Kraft.

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{„de“:“Die Musik von FREYA ARDE kannte man bisher aus Filmen wie \“Das geheime Leben der Bäume\“ & der Neuverfilmung von \“Das fliegende Klassenzimmer\“. Nun kündigt die renommierte Filmkomponistin ihr erstes Album mit Eigenkompositionen abseits der Kinoleinwand an. Es heißt \“Echo\“ und erscheint am 07. Februar 2025.

Nach ihrer ersten EP \“Spirit Awake\“ folgte 2021 ihre Single \“Moon Window\“, die über Deutsche Grammophon erschien und mehr als 400.000 Streams erreichte.

Auch Live ließen die Erfolge nicht auf sich warten: 2023 spielte sie Support für James Heathers Deutschlandtour. Ende des Jahres veröffentlichten sie zusätzlich einen gemeinsamen Track, \“Immortal Beloved Rework\“ über das Label Ninja Tune.

Mit ihrem Debüt-Album \“Echo\“ geht die preisbehangene Komponistin und Gitarristin nun einen Weg tief ins Innere unsere Seele, wo wir uns komplett spüren & erfahren können.
\“Echo\“ beschäftigt sich mit Beziehungen verschiedener Form: Der Beziehung zu sich selbst, der Beziehung zwischen Menschen, der Vergangenheit, Gegenwart & Zukunft. Was es bedeutet, Bindung einzugehen, wie solche immateriellen Bänder uns halten – und auch, was Verlust heißt.

Ihr poetischer Minimalismus mit Gitarre, Streichern und ihrer \“zauberhaften Stimme\“ (Deutscher Filmmusikpreis, 2023) fühlt sich an wie eine Umarmung aus Musik. \“Meine Form Liebe und Selbstliebe auszudrücken, ist meine Musik\“ – Freya Arde

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{„de“:“Seit vielen Jahren zählt JOO KRAUS nun schon völlig zu Recht zu den renommiertesten Jazztrompetern in unseren Breitengraden. Dabei wurde Joo die Trompete zwar nicht direkt in die Wiege, aber doch neben das Schulheft gelegt. Bereits sein Vater spielte Trompete und brachte ihm die ersten Griffe bei. Mit 19 Jahren durch den ersten Preis beim Bundeswettbewerb \“Jugend musiziert\“ in die Szene katapultiert, sammelte er fünf Jahre Bühnenerfahrung mit der Elektro-Rock-Band \“Kraan\“. Mit Hellmut Hattler gründete Joo Anfang der 1990er Jahre das Hip-Jazz-Duo \“Tab Two\“. Die Rhythmusgruppe und die Effekte kamen bereits aus dem Computer – zu Beginn der 90er Jahre eine ziemlich bahnbrechende Neuerung. \“Tab Two\“ spielten in ganz Europa, in Asien und den USA, produzierten acht Alben und waren einer der größten Influencer in diesem Genre weltweit.
In den 2000er Jahren schrieb Joo Kraus vermehrt eigene Songs. Er produzierte im ältesten Tonstudio Havannas sein Album \“Sueño\“ und arrangierte Songs von Michael Jackson zu einer intellektuell anspruchsvollen Verbeugung vor dem King of Pop.
Joo Kraus – das sind viele Jahrzehnte internationale Bühnen- und Studio-Erfahrung, unzählige weltweite Tourneen, 2 Grammy Nominierungen, den Echo Jazz als bester deutscher Trompeter und 6 German Jazz Awards in Gold.
Dass der Ulmer Trompeter schon mit \“Tab Two\“ Musikgeschichte geschrieben und sich einen legendären Ruf erspielt hat, ist ihm ebenso schnurzegal wie seine sprichwörtliche Umtriebigkeit auf so unterschiedlichen Feldern wie Krautrock, Jazz, HipHop, Latin, Ambient und Singer/Songwriter.
Für sein neues Album \“No Excuse\“ zählt nur eine einzige Frage: Was habe ich heute zu sagen? Nach einer knapp vierzigjährigen Reise durch fast sämtliche Vegetationszonen der Musik braucht Joo Kraus keine Erklärungen mehr. Die Musik darf einfach sein, was sie ist: hundert Prozent Joo Kraus.

Stilistische Breite lag ihm schon immer näher als die Festlegung auf ein bestimmtes Genre. Die unvorhersehbare Buntheit auf \“No Excuse\“ reicht von Cool Jazz bis HipHop, von Pop bis Singer/Songwriter, von Ambient bis Funk. Und so bietet er uns auf seinem neuen Album nicht weniger an als \“alles\“.

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Der norwegische Saxofonist und Bandleader Kjetil Møster erlangte 2000 während einer legendären Aufführung mit Chick Corea und dem Trondheim Jazz Orchestra öffentliche Aufmerksamkeit und hat seitdem mit zahlreichen Bands und Künstler*innen zusammengearbeitet, Hunderte von Konzerten auf der ganzen Welt gespielt und rund 50 Alben veröffentlicht, die sich von Jazz und improvisierter Musik über Noise, zeitgenössische Musik, Free Rock, Electronica, Hip-Hop hin zu Pop bewegen. Kjetil Møster wurde bereits 2006 als \“Internationales Jazztalent des Jahres\“ ausgezeichnet und erhielt seitdem mehrere norwegischen Grammys.

Mit seiner aktuellen Band MØSTER! hat er eine wahre Supergroup um sich geschart.
Gitarrist Hans Magnus Ryan ist besser bekannt als ‚Snah‘ und spielt bei Motorpsycho. Bassist Nikolai Hængsle ist Mitglied des sensationellen Prog-Jazz-Trios Elephant9 und gehört zu den gefragtesten Session-Bassisten in Norwegen. Kenneth Kapstad gehörte von 2007-2016 ebenfalls zu Motorpsycho und ist jetzt Drummer bei Spidergawd sowie bei verschiedenen norwegischen Rock- und experimentellen Jazzformationen.

Møster! haben zwischen 2013 und 2020 fünf Alben beim norwegischen Label Hubro veröffentlicht, touren regelmäßig in ganz Europa und spielten dabei auf Festivals wie Re:Wire, Jazzfestival Saalfelden, Kongsberg und dem Molde Int. Jazz Festival. Ausgehend vom innovativen Rock und Jazz der 1970-er Jahre und inspiriert von Bands und Künstlern wie Soft Machine, John Coltrane und Miles Davis, aber auch stark beeinflusst von den Rhythmen von Fela Kuti, den Klängen von Harry Partch, Karlheinz Stockhausen, dem Geist von Can und der Kraft von Black Sabbath haben Møster! ihre ganz eigene musikalische Welt entwickelt. Es ist eine heftig brodelnde Mischung, in der die elektroakustischen Klänge von ekstatischen Rhythmen befeuert werden, die mit enormer Schubkraft und flirrender Vitalität immer neue Energien freisetzen. Pünktlich zur aktuellen Tournee erscheint mit \“Springs\“ das neue, sechste Album der Band. Es wird ein Fest.

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{„de“:“CHRIS MORRISEY besitzt die Gabe, auf unglaublich elegante, leicht wirkende Art und Weise Stile und Genres zu verschmelzen, so dass ihn der Chicago Reader als jemanden beschrieb, der \“wie nebenbei Wegbereiter für die Zukunft des Jazz\“ ist. Mit seiner EP \“Impact Winter Formal\“ von 2021 hat Morrissey es endgültig aufgegeben, zwei Genrewelten zu überqueren und steht stattdessen mit beiden Beinen fest in einer völlig neuen Welt, die persönlich und zukunftsweisend, komplex, aber unmittelbar, klangvoll und inspirierend ist. Das Ergebnis ist brillant, fesselnd und emotional.

Der laut eigener Aussage \“Songwriter, Bassist, Sänger, Musikdirektor, Löwe, Onkel, Liebhaber der meisten Katzen und einiger Hunde, in Minnesota lebender New Yorker, Yoga-Praktiker, Weinliebhaber, Restaurant-Stammgast und Witzeerzähler/-liebhaber\“ CHRIS MORRISSEY hat in seiner bisherigen Musikerkarriere Hunderttausende von Meilen auf fünf Kontinenten mit dem Jim Campilongo Trio, dem Mark Guiliana Jazz Quartet, Beat Music, der Dave King Trucking Company, Sara Bareilles, Chris Thiles Hausband \“Live From Here\“, Margaret Glaspy, Boy George, Ben Kweller, Andrew Bird, Mason Jennings, Gretchen Parlato, Trixie Whitley, Gabriel Kahane und Amy Helm zurückgelegt.  Er stellte Bands zusammen, arrangierte und probte Repertoire für Tournee und TV für Sara Bareilles, Sharon Van Etten, Trixie Whitley und Elle King. Morrissey teilte die Bühne mit Sir Elton John, nahm mit Cyndi Lauper auf, koproduzierte Jackie Wilsons \“Higher and Higher\“ für das Oprah Winfrey Network und schrieb das In-Memoriam-Arrangement von Charlie Chaplins \“Smile\“ für The 66th Annual Emmy Awards. Als Komponist und Bandleader hat Morrissey bereits vor \“Winter Impact Formal\“ vier hoch gelobte Alben unter eigenem Namen veröffentlicht: \“Laughing and Laughing\“ (2018), \“The Morning World\“ (2009), \“Cannon Falls Forever\“ (2011) und \“North Hero\“ (2013).

Er tritt regelmäßig mit seiner Band in New York City auf und lebt im East Village, einem wie er selbst sagt \“ziemlich schönen Ort für einen Musiker\“. Den verlässt er einmal mehr für eine Europatournee mit seiner fantastischen Band, um sein neues, im März bei GroundUp Music erschienenes Album \“Grey Like The Color\“ vorzustellen.

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{„de“:“Virtuose Spielfreude und scheinbar unerschöpfliche Kreativität – mit ihrem neuen Album „The Circle“ lassen Gitarrist SÖNKE MEINEN und Violinist BJARKE FALGREN ab dem ersten Ton alle Traditionen hinter sich und ziehen ihr Publikum mit feinfühligen Melodien sowie mitreißenden Grooves unweigerlich in ihren Bann.
In ihren Konzerten sprengen sie die stilistischen Grenzen zwischen Folk, Jazz, Weltmusik und Klassik und begeistern mit ihrer ausdrucksstarken und lebendigen Musik ihre Fans in aller Welt. Dennoch nehmen sich die beiden Musiker nie zu ernst, lassen Raum für spontane Interaktion und verbinden ihre Kompositionen mit humorvollen und berührenden Geschichten.
Neben dem Duo mit Sönke Meinen tritt der in Dänemark lebende Bjarke Falgren auch solo und mit seinem eigenen Jazzquartett auf. Seine \“einzigartige Fähigkeit, jeden Ton zu einer ‚Welt für sich‘ zu machen“ (dänische Zeitung „Politiken“) brachte ihn auf Bühnen in Asien und Europa und dabei in nahezu jedes Konzerthaus und jeden Jazzclub in Skandinavien. Er schreibt und produziert Musik für Film- und Theaterproduktionen und ist ein gefragter Studiomusiker. Die Jazzgeigenlegende Svend Asmussen betitelte Bjarke Falgren als seinen musikalischen Erben und sagte über ihn: „Bjarke Falgren is the hardest swingin  ́ fiddler I have seen since Stuff Smith“.
Sönke Meinen begeistert neben Konzerten mit Bjarke Falgren auch solo und im Duo mit dem Gitarristen Philipp Wiechert. Mit seiner virtuosen und gleichzeitig berührenden Musik stand er in China, Australien, den USA, Korea, Japan sowie fast allen europäischen Ländern auf der Bühne. Er war Preisträger diverser internationaler Wettbewerbe, im Jahre 2016 gleich bei zwei der renommiertesten weltweit: als Gewinner des „Guitar Masters“- Wettbewerbs und Sponsoring-Preisträger des „European Guitar Awards“. Gitarrenlegende Tommy Emmanuel nannte ihn „einen der kreativsten Gitarristen der aktuellen Gitarrenszene“.

Wenn die beiden Musiker im Duo auf der Bühne stehen und ihren Instrumenten eine ungewöhnlich breite Palette an Klangfarben entlocken, von warm und weich bis kraftvoll und perkussiv, ist ein außergewöhnliches Konzerterlebnis garantiert. Für ihr hochgelobtes Duo-Debütalbum „Postcard to Self“ wurden die beiden Ausnahmemusiker 2019 gleich zweifach für die Danish Music Awards nominiert: In den Kategorien „Album des Jahres (World)“ und „Komponist des Jahres“. Ihre fast ausschließlich eigenen Kompositionen sind mal ganz zart, mal höchst energetisch, aber immer mitreißend, voller Spielwitz und Emotion. Hochklassig, unterhaltsam und zu Herzen gehend!

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Die Stimme von AMIRTHA KIDAMBI, ist von einer kaum fasslichen Ausdrucksvielfalt; sie schwebt und kreischt, fließt dahin und bewegt sich im Zickzack durch komplizierte Melodielinien oder Raga-artige Gesänge, sie überschlägt sich und wird glockenklar, ist exaltiert und im nächsten Moment von zarter Zurückhaltung. Die Texte, die von dieser Stimme dargeboten, performt, gesungen, inszeniert oder herausgeschrien werden, handeln von der amerikanischen Gegenwart, die für viele Menschen noch immer eine von Gewalt und Rassismus ist; sie sprechen vom Erbe des Kolonialismus und dem Jetzt eines entfesselten Kapitalismus, aber sie können auch eine spirituelle Botschaft in sich tragen. So groß die stilistische Bandbreite, so weit der erzählerische Horizont. AMIRTHA KIDAMBI ELDER ONES heißt das Band-Projekt, mit dem die in Buffalo/NY geborene Kidambi musikalisch und konzeptionell also die größte Freiheit erfährt – ihre vornehmlich auf dem Harmonium produzierten Drones werden von der Rhythmusgruppe aus Lester St. Louis (Bass) und Jason Nazary (Drums), die schon in Jaimie Branchs Band Fly Or Die glänzten, spannungsreich kontrastiert, und Alfredo Colon und Matt Nelson an den Saxofonen wecken Assoziationen zum Spiritual Jazz eines Pharao Sanders. Die anderen Einflüsse haben mit Kidambis Herkunft zu tun. Sie ist als Tochter südindischer Eltern mit karnatischen Rhythmen aufgewachsen und hat als Kind jeden Sonntag devotionale Bhajan-Musik gesungen, begleitet von Harmonium und Tambourin. Zu jener Zeit entdeckte sie auch Alice Coltrane und deren Beschäftigung mit indischer Musik. Alice und John Coltrane sind Säulenheilige in Kidambis musikalischem Kosmos, aber in ihrer Teenager-Zeit wurde sie mindestens ebenso geprägt von Punkmusik und Metal, Hiphop und R’n’B. Nimmt man dann noch die Chormusik und das klassische Musikstudium hinzu, die Liebe zum Jazz und vor allem Free Jazz, dann kann man sich ungefähr den Reichtum ihrer Arbeit vorstellen – den Kidambi nicht nur mit Elder Ones offenlegt, sondern etwa auch bei Mary Halversons Code Girl, dem Vokal Quartett Lines of Light oder in Kollaborationen mit Avantgardisten wie William Parker und Tyshawn Sorey. Genug Gründe, den Auftritt von AMIRTHA KIDAMBI ELDER ONES mit großer Spannung zu erwarten.

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{„de“:“CLEMENS C. POETZSCH & REENTKO DIRKS verleihen der seltenen Instrumentierung von Piano und Gitarre eine moderne Interpretation und präsentieren sie auf eine einzigartige Weise, die Brücken zwischen Klassik und Jazz schlägt und darüber hinaus geht.

Clemens Christian Poetzsch arbeitet gleichermaßen mit Künstlern aus der Klassik wie auch der zeitgenössischen Popularmusik. Der mehrfache Preisträger veröffentlichte fünf Soloalben, es folgten ausverkaufte Solokonzerte in Japan, Großbritannien und der Elbphilharmonie Hamburg.
Reentko Dirks ist seit 20 Jahren sowohl als Solist als auch in verschiedenen internationalen Ensembles aktiv (European Guitar Quartet, Masaa), komponierte Musik für die Semperoper Dresden und den Cirque du Soleil und konzertierte in Spielstätten wie der Tschaikowsky Hall Moskau oder der Carnegie Hall in New York.

Gemeinsam arbeiten Poetzsch & Dirks schon seit vielen Jahren zusammen und schrieben Musik für Kinofilme und Theater. Nun veröffentlichen sie erstmals ein gemeinsames Album mit dem Titel \“Collatoral Flow\“, welches im April bei Neue Meister erscheint und auf dem ihr Hintergrund von Filmmusik deutlich zu spüren ist. In ihren Konzerten führen sie in eine noch unberührte Klangwelt, die wie ein Soundtrack anmutet.

\“With their unique blending, they put the rare instrumentation of piano and guitar on the map of music.\“ (Martin Miller)

Ein Konzert der Reihe LIVE AUDIO LOVE in Zusammenarbeit mit RADIOKÖRNER.

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{„de“:“Die finnische Band VIRTA hat gerade ihr neues Album \“Horros\“ bei Svart Records veröffentlicht. Virta sind bekannt für ihre intensiven Live-Shows und ihren eigenständigen elektro-akustischen Sound. Die Art und Weise, wie die Band Ambient Electronica mit nordischem Jazz, Post-Rock und Psychedelia mischt, ist schon etwas ganz Besonderes. Virta, 2011 gegründet, hat bislang zwei von der Kritik hochgelobte Alben veröffentlicht: \“Tales from the Deep Waters\“ und \“Hurmos\“. Das Klanguniversum der Band reicht von einem intensivem elektro-akustischen Puls bis hin zu ätherischen Vibes, Shoegaze-Anklängen und Darkjazz.

Mit \“Horros\“ knüpft die Band an die packenden elektroakustischen Abenteuer ihrer beiden Vorgängeralben an und begibt sich gleichzeitig auf neues Terrain, das ganz klar von jazzig-elektro-akustischen Erkundungen geprägt ist. Virta bleibt aber Virta, wenngleich sie diesmal noch tiefer als zuvor in ihre eigene innere Welt eintauchen, noch weiter in atmosphärische und cineastische Musik vordringen. Trotzdem muss die Musik von Virta nicht von Bildern begleitet werden – sie umhüllt so sehr, dass Wegweiser überflüssig sind. Die Musik selbst ist der Führer durch diese faszinierende Klangwelt und nimmt vollständig gefangen. Hat man diese Welt einmal betreten, ist es unmöglich, sie zu wieder verlassen.

Support: MONONOKE (d)

Mononoke ist eine Zwei-Mann-Band mit Synthesizer und akustischem \nSchlagzeug. Vom Jazz kommend, nutzen sie ihr Improvisationskönnen, um Songs live zu kreieren. Sie \nsind beeinflusst von Künstlern wie Radiohead, JamesZoo, Flying Lotus, \nMehliana, James Blake, Nicolas Jaar, Johnt Talabot, Thundercat und \nanderen…

Mononoke sind Fabian Rösch (drums, mono synth) und Benjamin Geyer (synth, rhodes, effects)

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{„de“:“Mit seinem frischen und zupackenden Sound gehört THE JAKOB MANZ PROJECT zu den erfolgreichsten Bands des jungen deutschen Jazz. Kaum eine andere junge Band löst bei ihrem Publikum derartige Begeisterungsstürme aus. Egal ob Club oder große Festival Bühne, die unverwechselbare Energie dieser Band durchdringt jede Konzertstätte bis in die hinterste Ecke und katapultiert dessen Publikum in ihre vielschichtige Musik. Im Januar 2024 erscheint ihr zweites Studio Album „The Answer“ bei ACT Music, einem der renommiertesten Jazz Labels Europas.
Ausgehend von ersten Konzerten 2017, vorwiegend im Großraum Stuttgart, erspielte sich die Band rasch mehrere erste Preise, darunter den Biberacher Jazzpreis 2018 und den Future Sounds der Leverkusener Jazztage 2018. Bandleader Jakob Manz war gerade 16 Jahre alt und tourte bereits mit dem Bundesjazzorchester (BuJazz0) durch Kanada, die USA und Osteuropa. Nach ihrem vielbeachteten Debut Album Natural Energy (ACT 2020) tourte die Band deutschlandweit, und trat bei einigen der größten Jazz Festivals Deutschlands auf, unter anderem den Leverkusener Jazztagen, ELBJAZZ und Jazz Baltica. Im Jahr 2023 folgten erste Konzerte auf internationalen Festivals, unter anderem in Schweden (Trollhättan Jazz & Blues) und Rumänien (ORA Jazz Festival).

Direkter und klarer Sound, reichhaltige Dynamik und emotionale Tiefe – das sind die herausragenden Aspekte ihrer Musik. Die Musik der Band ist sehr stark von Jazz Rock und Funk inspiriert, wird jedoch durch die vier Künstlerpersönlichkeiten mit ihren zahlreichen Einflüssen aus Soul, Pop, Weltmusik oder Hip-Hop angereichert. Auch wenn das Saxophon des jungen Bandleaders meist im Mittelpunkt steht, spiegelt sich in jedem Livekonzert ganz klar jedes musikalische Individuum der Band wider. Das erkennt man auch anhand der vielfältigen Stücke, bei denen es sich um Eigenkompositionen der jeweiligen Bandmitglieder handelt. Von eingängigen Grooves, durch leidenschaftliche Soli, über raffiniertes Zusammenspiel bis hinzu kristallklaren, sphärischen oder gar melancholischen Klängen verspricht The Jakob Manz Project einen dynamischen Abend, den man so schnell nicht vergisst!

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