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Kaum eine andere Band hat die mitteleuropäische Jazzszene in den letzten Jahren derart auf den Kopf gestellt wie SHAKE STEW. Während die ZEIT sie als \“Österreichs Jazzband der Stunde\“ bezeichnete und sie der NDR schon früh in den Status einer \“Kultband\“ erhob, ist spätestens seit der Verleihung des Amadeus Music Awards 2023 und des Deutschen Jazzpreises 2021 in der Kategorie \“Band des Jahres International\“ klar: Hier ist etwas ins Rollen gekommen, das es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Und es macht keine Anstalten, langsamer zu werden!

2026 markiert nun einen besonderen Meilenstein: das 10-jähriges Jubiläum von Shake Stew. Und es wäre nicht Shake Stew, wenn sie dies nicht mit einem musikalischen Spektakel feiern würden: einem dreiteiligen Albumprojekt. Die ersten beiden Teile mit ausschließlich neuer Musik erscheinen im Frühjahr, der dritte folgt im Herbst. Auch personell schlägt die Formation im Jubiläumsjahr ein neues Kapitel auf: Mit Yvonne Moriel stößt eine der spannendsten Newcomerinnen der Szene zur Band und verleiht Shake Stew eine frische Klangfarbe.

Schon von Beginn an umgab die vom Bassisten und Komponisten Lukas Kranzelbinder ins Leben gerufene Formation etwas Mystisches, das im Live-Konzert eine ungemein soghafte Wirkung entfacht, der sich die wenigsten entziehen können: \“Die unausgesprochenen Zauberworte heißen Magie und Energie – Shake Stew bringt etwas Kultisches in den aktuellen Jazz, eine Bereicherung!\“ schreibt die Jury der deutschen Schallplattenkritik in ihrer Begründung für die Aufnahme in die Bestenliste 2020 und das britische Magazin MOJO wird sogar noch eine Spur körperlicher: \“Able to blind you into a trance and make you dance to your knees, Shake Stew twists, blisters and burns like a fevered dream!\“

Trotz ihrer ungewöhnlichen Besetzung mit zwei Schlagzeugen, zwei Bässen und drei Bläsern schafft es die Band immer wieder, ihre Zuhörer*innen aller Altersklassen auf eine unglaublich direkte Weise zu erwischen – ganz egal ob vor stehendem Publikum im vollgepackten Club oder im ausverkauften Großen Saal des Wiener Konzerthauses.

\“Man muss Jazz nicht mögen, um Shake Stew zu lieben: Die Band um Lukas Kranzelbinder ist von Kopf bis Fuß auf Ekstase eingestellt. Oder frei nach Nietzsche: Das ist keine Musik, sondern Dynamit!\“, schrieb die Wiener Zeitung.

Hypnotische Soundflächen und treibende Rhythmen prägten von Beginn an den Sound der Band, doch gerade wenn man glaubt, die Zauberformel dieses musikalischen Eintopfs entziffert zu haben, zeigt Shake Stew die ganze klangliche Bandbreite seiner einzigartigen Instrumentierung auf: An der Grenze zur absoluten Stille entstehen wie aus dem Nichts beschworene Klanggebilde, die auf trance-artig wiederholten Basslinien und Gong-Patterns dahinperlen und einen in ihrer Ruhe und Fragilität mindestens genauso tief berühren, wie die vorangegangenen Groove-Explosionen.

\“Etwas geht von dieser Band aus, das neu und besonders ist – und ungemein attraktiv,\“ schrieb die ZEIT in ihrer Analyse, und nach zehn Jahren, zahllosen Konzerten von Europa bis Übersee und sieben Alben ist klar: Shake Stew ist längst mehr als eine Jazzband – sie sind ein Ereignis.

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MAMMAL HANDS stehen an der Spitze einer neuen Welle von britischen Künstlern, die stilistische Grenzen hinter sich lassen. Sie verschmelzen Jazz, zeitgenössische Klassik, Electronica, Folk und Minimalismus zu einem Sound, der unverkennbar ihrer ist. Über fünf gefeierte Alben hinweg haben sie sich eine internationale Fangemeinde aufgebaut, die von ihrer Wärme, dynamischen Energie und tief berührenden Musik angezogen wird.

Ihr neues Album \“Circadia\“ – das erste mit ihrem langjährigen Freund und neuen Schlagzeuger Rob Turner (ehemals GoGo Penguin) – markiert eine mutige neue Richtung: beatgetrieben, rhythmisch lebendig und emotional eindringlich. Inspiriert von Zyklen und Wandel ist es eine Meditation über Erneuerung und die Schönheit des Wandels, in der Post-Rock-Energie und folkige Sensibilität auf Turners von Electronica beeinflusste Beats treffen.

Veröffentlicht wird \“Circadia\“ beim legendären Label ACT – der Heimat des wegweisenden Esbjörn Svensson Trios. Es eröffnet ein neues Kapitel für die Band, die hier ihren Sound und ihre Vision erweitert.

Von herausragenden Auftritten im Barbican bis zu Tourneen durch Asien haben sich Mammal Hands den Ruf erspielt, das Publikum mit ihren fesselnden Live-Shows in den Bann zu ziehen. Meditativ und zugleich kraftvoll vereinen ihre Konzerte treibende Rhythmen mit hypnotischen Klanglandschaften – Musik, die allen offensteht, spirituell erhebend wirkt und noch lange nach dem Verklingen des letzten Tons nachhallt. 

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Man stelle sich vor, John Coltrane spielt mit Rage Against The Machine, Amon Tobin remixt Pink Floyd, und Billy Cobham jammt mit Daft Punk …

OZMA ist ein energiegeladenes Quintett, das Musik schafft, die zugleich abenteuerlich und zugänglich ist – und die die Band bereits in acht dynamischen Alben festgehalten hat. Als Schlüsselfiguren des modernen französischen Jazz touren OZMA seit über zwanzig Jahren um die Welt und gaben mehr als 600 Konzerten in 43 Ländern auf vier Kontinenten. Unter der Leitung des Schlagzeugers Stéphane Scharlé hat die in Straßburg gegründete Gruppe ein fesselndes musikalisches Universum aufgebaut, das die Energie des Rock, elektronische Klangwelten und die Freiheit des Jazz miteinander verbindet.

Nach fünf Jahren ohne Album kehren OZMA mit \“The Day We Decided To Live At Night\“ zurück – einem zutiefst persönlichen Album Bandleaders, das einen Wendepunkt in der Geschichte der Band markiert. Gemeinsam mit seinem langjährigen Weggefährten, dem Bassisten Édouard Séro-Guillaume, hat er ein neues Team versammelt, eine musikalische Frischzellenkur: Musina Ebobissé am Saxofon, Martin Ferreyros an der Gitarre und – neu im Instrumentarium – Dan Jouravsky an den Keyboards.

\“The Day We Decided To Live At Night\“ könnte der Soundtrack eines dystopischen Science-Fiction-Film Noir sein. Trotzdem versinkt die Musik nie in Melancholie oder Verzweiflung, hat zu keiner Sekunde etwas Drückendes oder Trauriges. Stattdessen übermittelt sie in ihrer Intensität, Lebendigkeit und Energie eine positive Botschaft: eine Aufforderung, sich trotz allem nicht zu verschließen, sondern sich immer wieder zu verwandeln, zu vermischen und von anderen bereichern zu lassen. \“The Day We Decided To Live At Night\“ zeugt von den ständigen Übergängen, die in uns stattfinden. Und von den Erinnerungen, Sehnsüchten, Spielen, die man mit sich herumträgt, wie auch von den Versprechen, die man im Laufe eines Lebens demjenigen gemacht hat, der man geworden ist und noch werden wird, ohne je aufzuhören, der zu sein, der man einmal war.

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{„de“:“Die Jazz-Singer-Songwriterin Ines Kolleritsch hat sich in den letzten sechs Jahren zu einer genre-übergreifenden Künstlerin entwickelt.
Mit \“Five Hearts No Control\“ öffnet sie mit ihrer Band BRAZEY ein neues Kapitel – vielstimmig, vielschichtig, verletzlich und kraftvoll. Fünf Herzen, fünf Stimmen, fünf Perspektiven auf das Ich und die Welt, die sich in einem Netz aus Emotion, Erinnerung und Sound verflechten.
War das Vorgängeralbum \“Songs for Sleep\“ noch eine traumwandlerische Reise durch enge Innenräume, öffnet sich \“Five Hearts\“ wieder den luftigen Konzertsälen und Jazz-Bühnen
aus Brazeys musikalischer Vergangenheit – dorthin also, wo ihre musikalischen Wurzeln liegen: Jazz, Pop, Elektronik und experimenteller Klang vereinen sich zu einem intimen, leuchtenden Ganzen.

In Brazeys neuen Songs begegnen wir Fragen, Stimmen, Suchbewegungen – mal als schimmernde Melodien, mal als digitale Verzerrungen, als aufblitzende Beats oder fragile Stille. Der Sound ist dicht, aber nicht erdrückend. Zart, aber nicht harmlos. Zwischen goldenen Fäden und elektronischen Interventionen wächst eine Musik, die berührt, ohne sich erklären zu müssen.

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Wo Jazz auf Raga trifft, entsteht ein neuer Klangkosmos: RAGAWERK besteht aus dem Gitarristen Max Clouth und dem Schlagzeuger Martin Standke – ein elektrisierendes Duo, das musikalische Grenzen mit spielerischer Leichtigkeit überschreitet. In ihrem Sound verschmelzen hypnotische Loops mit indischen Ragas, analoge Wärme mit elektronischen Texturen, jazzige Virtuosität mit einer Prise Krautrock. Hier begegnen sich östliche und westliche Klangwelten, ohne sich fremd zu bleiben. Das Fundament bleibt der Jazz – frei, neugierig, offen. Doch was daraus wächst, ist weit mehr: eine fein ziselierte Fusion, mal sehnsüchtig, mal melancholisch, aber stets von eindringlicher Klarheit. Ragawerk ist keine bloße Stilmixtur – es ist ein musikalisches Labor, in dem aus indischer Tiefe und europäischem Handwerk etwas radikal Eigenes entsteht.

Die Kritik spricht von \“schwebenden Soundwelten\“ (Jazzpodium) und \“treibenden, beatlastigen Stücken, aber auch sanften Beschwörungen\“ (Jazzthing). Sie feiert die Verschmelzung von Ragas mit europäisch geprägtem Jazz als \“ziemlich hypes Amalgam\“ (Jazz N More) und attestiert Ragawerk \“eine herrlich krautrockig anmutende Mixtur, die zwischen Meditation bis Jazz alles zu bieten hat\“ (Musikreviews) – \“eine globale Fusion mit Räucherstäbchenduft\“ (Eclipsed). \“Aus Ragawerk spricht eine Art Buddha des Jazz.\“ (Musikreviews).

Mit \“Niḷa\“ legen Ragawerk ihr zweites Album vor – und erweitern ihr Klangspektrum um neue, überraschende Facetten. Rauer, unmittelbarer, kantiger als zuvor – mit mehr \“Deutschness\“ und zugleich kristalliner Klarheit. Zwischen erdiger Direktheit und spaciger Weite entfaltet sich ein Sound, der tief geht und dabei stets in Bewegung bleibt. Niḷa – Sanskrit für \“Blau\“ – ist wie ein musikalischer Saphir: facettenreich, geheimnisvoll, kühl und leuchtend. Ragawerk zeigen sich hier so kompromisslos wie vielschichtig.

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{„de“:“Das TRIO IVOIRE verbindet den Erfindungsgeist zweier deutscher Improvisatoren mit dem eines Klang-Poeten von der Elfenbeinküste. Hier geht es um die reine Lust am Spiel, die sich frei über Traditionen und Kontinente erstreckt. Pianist Hans Lüdemann, der zuvor bereits mit Musikgrößen wie Jan Garbarek, Paul Bley, Heinz Sauer und Marc Ducret zusammengearbeitet hatte, traf 1999 auf einer Solotournee in Westafrika den Balafonmeister Aly Keïta. Noch im gleichen Jahr gründeten sie das perkussive Trio mit Schlagzeug, das seit 2013 von Christian Thomé gespielt wird.
Im TRIO IVOIRE verschmelzen persönliche Wurzeln aus den Traditionen von Jazz, europäischer und afrikanischer Musik. Die Verbindung des afrikanischen Balafons mit Klavier, Schlagzeug und Elektronik schafft einen zeitgenössischen Sound ohne Vergleich. Das hat weniger mit traditioneller Musik als damit zu tun, künstlerische Ausdrucksmöglichkeiten in einer globalisierten Welt zu finden. Einerseits geht es darum, traditionelle afrikanische Instrumente in die moderne Welt zu transportieren, um auf der anderen Seite neue Farben für das Klavier zu entdecken. Gemeinsam entsteht eine eigene Art von Musik jenseits der Klischees – ein lustvolles Spiel dreier außergewöhnlicher Musikerpersönlichkeiten zwischen Traditionen, Visionen und Experimenten. Besonders dort, wo afrikanische Polyrhythmik und europäische Polyphonie sich verbinden, oder wo die Gegensätze betont werden, entstehen die kreativen Energien der Gruppe. Für sein ideenreiches Spiel erhielt Aly Keïta im Jahr 2022 den Deutschen Jazzpreis in der Kategorie \“Besondere Instrumente\“.
Die musikalische Magie des TRIO IVOIRE verbindet Jazz zurück nach Afrika, in einer subtilen Balance zwischen reichen und komplexen rhythmischen und formalen Strukturen und einer emotionalen Tiefe „hinter den Tönen“, die berührt – sie zielt direkt in das Herz des Zuhörers.

Im Herbst 2025 erscheint mit \“Resurrection\“ das neue Album des Trios. Es wird beim heutigen Pre-Release-Konzert bereits vorab erhältlich sein.

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THEODOR ist unter Sweet-Soul-Aficionados längst kein Geheimtipp mehr.

Der einzigartige psychedelische Ansatz der deutschen Band in diesem Genre hatte schon mit ihrem 2023 beim französischen Label Broc Recordz veröffentlichten Debütalbum die Aufmerksamkeit von Vinyl-Influencern wie Somewhere Soul, Trendsetter-Radiosendern wie KEXP und führenden Plattenläden von Tokio bis San Francisco erregt.

Die Idee für die Band entstand auf einem Roadtrip nach Italien. Die beiden Musiker Rob (Okta Logue) und Lui (LUI HILL) hörten sich während der Reise Tapes mit zeitgenössischem Soul an, die zur Inspiration für das Projekt wurden: die Vision, eine atmosphärische und relaxte Klanglandschaft entstehen zu lassen. Die Band wurde schließlich durch Max (Fooks Nihil) und Greg (Triorität) vervollständigt und erhielt den Namen Theodor nach einer 24-jährigen Katze, die die Entstehung des ersten Albums der Band miterlebte.

Nach ihrem vielbeachteten Erstling ist die Band nun mit der neuen LP Holocene zurück.

Das neue Album zeichnet sich durch einen zeitgenössischen Sound aus, in den die vier Musiker ihre Bewunderung für den Jazz der 60er Jahre und Soul- und Funk der 70er Jahre kleiden. Der einzigartige männliche Falsettgesang und das gefühlvolle Timbre der beiden Sänger erzählen Geschichten von Selbstreflexion, Gedanken an verstorbene Freunde, Kontemplation des Kosmos und einem  anhaltenden Hauch von etwas Größerem. Soulige Akustik-Drums treffen auf fröhliche melodische Basslinien, die von warmen und verträumten Synthesizern umarmt werden.

Mit dem neuen Album hat die Band ihren sanften und psychedelischen Stil gefestigt und noch einmal deutlich verfeinert. Statische Drumcomputer, elastische Instrumentalkaskaden und klassische Songstrukturen mit Popmusik-Appeal verleihen dem Album eine große klangliche Bandbreite und Reichweite und die Musik evoziert eine geradezu filmische Atmosphäre.

THEODOR spielen den perfekten Soundtrack für einen heißen und schwülen Sommertag. Wer die seidigen Synthesizer von AIR, die seltsamen und sanften Vibes des frühen Mac DeMarco oder die treibenden Grooves des heißen 70er-Jahre-Soul und -Funk mag, wird Theodor lieben.

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O.N.E., Polens erstes rein weiblich besetztes Jazz-Quartett, spielt energiegeladenen, kompromisslosen Freejazz, der auf lyrisch-liedhafte Momente nicht verzichtet. Die Band berauscht sich an Melodien oder sendet wildgewordene Querschläger durch den Raum, sie vereint leidenschaftlich improvisierte Themen und Folk-Elemente mit klassischer, fast schon ECM-artiger Jazztradition. 

Kein Wunder, dass gleich ihr Debütalbum One (2020) für den Fryderyk Award, den wichtigsten polnischen Musikpreis, nominiert wurde und den Jazz Oscar bei der Grand Prix Jazz Melomani Gala in der Kategorie \“Jazz Hope\“ sowie den Leserpreis des Jazz Forums in derselben Sparte gewann. Die Hoffnung hat sich spätestens mit dem zweiten Album Entoloma (2022) bewährt, wirft das Quartett hier doch ein Schlaglicht auf die junge Jazzszene Polens, die im Geiste von Demokratie und Freiheit ihre Stücke gemeinsam komponiert und arrangiert und damit Vorreiter eines neuen Selbstverständnisses sein kann.

Nun ist gerade das dritte Album der Band, \“Well, Actually …\“ erschienen, dass die kontinuierliche Entwicklung einer Band einfängt, die auf Interaktion, Vertrauen und gemeinsamen Zielen basiert. In einer Gesellschaft, die durch postpandemische sozioökonomische Unsicherheit und politische Unklarheit zerrissen ist, zeigt die Aufnahme ihr Bekenntnis zur künstlerischen Demokratie. 

Von Ziabliuks perkussiven Klaviertexturen und traumähnlichen Voicings bis hin zu Mucs ausdrucksstarkem, warmem Ton auf Alt- und Baritonsaxofon – jedes Stück von O.N.E. erkundet dynamisches Zusammenspiel und sich wandelnde emotionale Landschaften. Drabeks resonanter, geerdeter Bass – mal lyrisch, mal antreibend – bildet einen roten Faden, während Wybrańczyks Schlagzeugspiel mit Präzision und Fantasie sprüht, wie auf Cipher und dem kantigen Abschlusstrack Sneaking Around zu hören ist.

Gemeinsam haben diese vier eigenständigen kreativen Kräfte eine gemeinsame Sprache entwickelt, die auf gegenseitigem Respekt, langjähriger Zusammenarbeit und intensivem Zuhören basiert.

O.N.E. wissen genau, was und wohin sie wollen, wobei ihre unterschiedlichen künstlerischen Charaktere ineinandergreifen wie vier passenden Puzzlestücke, verbunden durch die, wie sie selbst sagen, \“unersetzliche weibliche Energie\“.

Ihre Konzerte in ganz Europa – darunter bei Jazzahead, B-Jazz, Umeå und dem Edinburgh Jazz & Blues Festival – haben ihren Ruf als grenzüberschreitende Band mit frischen Impulsen gefestigt. 

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Die als Jazzsängerin und -pianistin ausgebildete italienisch-stämmige Amerikanerin NIIA, die neben ihrer musikalischen Karriere als Model für zahlreiche namhafte Modefirmen arbeitet, begann ihre musikalische Karriere 2007 in New York bereits mit einem Glanzpunkt: sie wurde mit dem Song „Sweetest Girl (Dollar Bill)“ an der Seite von Wyclef Jean gefeatured, dem Mitbegründer von The Fugees. Mit ihrem Programm „The Best of 007“, in dem sie mit einem 14-köpfigen Chor die Soundtrackmelodien der James-Bond-Filme aufführte, gelang ihr 2011 endgültig der Durchbruch.

Niia kollaborierte mit diversen Größen der Musikwelt, darunter mit Jazmine Sullivan, Laura Lee (Khruangbin), Duke Dumont und Jonathan Wilson. Sie teilte sich Bühnen mit Jorja Smith und The XX. Heute gilt Niia als *die* Indie-R&B-Pionierin, die moderne urbane Eleganz mit einem Hauch von Zukunftsjazz vermischt.

Einschlägige Magazine wie Rolling Stone, Interview, Wonderland und Harper’s Baazar sind regelmäßig von ihren Veröffentlichungen begeistert, die New York Times und The Guardian haben Lobeshymnen über ihr musikalisches Schaffen verfasst. Mit jedem ihrer Alben erschloss Niia sich und ihren Hörern neue musikalische Welten. Zuletzt war es mit dem so sinnlichen wie herausragenden „Mouthful of Salt“ das Eintauchen in ozeanische Tiefen und \“Bobby Deerfield\“ (2023), welches erneut mit elegantem R&B, Soul und Pop überzeugte und mit dem sie auch erstmals in Europa auf Tournee ging. Eine Station der Tournee im März 2024 war die hoffnungslos ausverkaufte Tonne.

Jetzt kehrt Niia zu uns zurück, um gleich an zwei Abenden die Musik aus ihrem kommenden Album \“V\“  in hypnotischen, emotionalen und oft als wahrhaft entrückendes Erlebnis beschriebenen Live-Auftritten zu präsentieren.

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Die als Jazzsängerin und -pianistin ausgebildete italienisch-stämmige Amerikanerin NIIA, die neben ihrer musikalischen Karriere als Model für zahlreiche namhafte Modefirmen arbeitet, begann ihre musikalische Karriere 2007 in New York bereits mit einem Glanzpunkt: sie wurde mit dem Song „Sweetest Girl (Dollar Bill)“ an der Seite von Wyclef Jean gefeatured, dem Mitbegründer von The Fugees. Mit ihrem Programm „The Best of 007“, in dem sie mit einem 14-köpfigen Chor die Soundtrackmelodien der James-Bond-Filme aufführte, gelang ihr 2011 endgültig der Durchbruch.

Niia kollaborierte mit diversen Größen der Musikwelt, darunter mit Jazmine Sullivan, Laura Lee (Khruangbin), Duke Dumont und Jonathan Wilson. Sie teilte sich Bühnen mit Jorja Smith und The XX. Heute gilt Niia als *die* Indie-R&B-Pionierin, die moderne urbane Eleganz mit einem Hauch von Zukunftsjazz vermischt.

Einschlägige Magazine wie Rolling Stone, Interview, Wonderland und Harper’s Baazar sind regelmäßig von ihren Veröffentlichungen begeistert, die New York Times und The Guardian haben Lobeshymnen über ihr musikalisches Schaffen verfasst. Mit jedem ihrer Alben erschloss Niia sich und ihren Hörern neue musikalische Welten. Zuletzt war es mit dem so sinnlichen wie herausragenden „Mouthful of Salt“ das Eintauchen in ozeanische Tiefen und \“Bobby Deerfield\“ (2023), welches erneut mit elegantem R&B, Soul und Pop überzeugte und mit dem sie auch erstmals in Europa auf Tournee ging. Eine Station der Tournee im März 2024 war die hoffnungslos ausverkaufte Tonne.

Jetzt kehrt Niia zu uns zurück, um gleich an zwei Abenden die Musik aus ihrem kommenden Album \“V\“  in hypnotischen, emotionalen und oft als wahrhaft entrückendes Erlebnis beschriebenen Live-Auftritten zu präsentieren.

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